Der Sozialstaat diskriminiert gegenüber Deutschen, die Migrationspolitik führt in eine soziale Katastrophe

Der Sozialstaat diskriminiert gegenüber Deutschen, die Migrationspolitik führt in eine soziale KatastropheDie LINKEN und die GRÜNEN, aber auch CDU/CSU und SPD, begehen einen großen Denkfehler indem sie Millionen Menschen aus Arabien und Afrika in das Land holen und die Ansicht vertreten das die demografische Zukunft Deutschlands damit gesichert ist. Von allen Menschen die kommen ist lediglich bekannt, dass sie viele Kinder erzeugen können und mehrere Ehefrauen besitzen dürfen. Doch nur mit Multiplikation von Menschen ist weder ein Staat aufrecht zu erhalten, die Funktionstüchtigkeit zu garantieren oder diesen überhaupt lebenswert zu gestalten. Es entstehen Parallelgesellschaften, weil die unterschiedlichen Kulturen miteinander inkompatibel sind. Um Auseinandersetzungen zwischen den unterschiedlichen Kulturen zu vermeiden, die bis zu einem Bürgerkrieg führen können, verteilt die Politik nach dem Gießkannenprinzip Geld. Jeder bekommt die Grundsicherung, Hartz-4 oder Sozialhilfe und Kindergeld, ohne Unterscheidung nach Herkunft oder vergangenen Leistungen. Wer die meisten Kinder und „Ehefrauen“ besitzt bekommt das meiste Geld, das größte Haus und darf am meisten die Sozialsysteme abgreifen. Doch bereits hier hat die Politik zwei enorme Diskriminierungen gegenüber der eigenen Bevölkerung geschaffen:

1. Deutsche dürfen nicht mit mehreren Ehefrauen verheiratet sein und können somit weniger Sozialleistungen abgreifen. Hingegen bei muslimische Einwanderern, wenn die Ehen im Herkunftsland geschlossen wurden, bis zu 4 Ehefrauen gemäß dem Koran die Anerkennung finden.

2. Deutsche dürfen bis auf das Schonvermögen keine finanziellen Werte besitzen um Anrecht auf Sozialleistungen zu erhalten. Hingegen die Werte von Asylanten in den Herkunftsstaaten unantastbar sind.

Der Sozialstaat ist somit der internationalen Plünderung preisgegeben, dessen Nutznießer einwandfrei die Massenmigration ist. Es ist der Hauptgrund, warum Deutschland das Traumparadies für alle Großfamilien aus dem arabischen und afrikanischen Raum darstellt. Sie kommen um Sozialhilfe in Geldform zu erhalten, um Häuser geschenkt zu bekommen, die Belohnung für ihren Kinderreichtum abzuholen und um sich in die politisch großzügig bereitgestellte soziale Hängematte auszuruhen. Die politische Werbung dieser Sozialleistungen in den Herkunftsstaaten, sowie das über Western-Union versendete Sozialgeld zu den Verwandten und Bekannten, treibt immer mehr Versorgungssuchende nach Deutschland. Einmal die ungesicherte und unkontrollierte deutsche Grenze übertreten, ist es gleichbleibend mit einem unbegrenzten Aufenthalt im Sozialparadies Deutschland. Zahllose Rechtsanwälte stehen bereit um auf Kosten des Steuerzahlers jeden Asylbewerber durch jahrelange Klageinstanzen zu begleiten an dessen Ende dann immer ein anerkanntes, oder auch nicht anerkanntes (ist praktisch egal), Dauerbleiberecht steht.

Offiziell vertreten LINKE und GRÜNE, aber auch in Teilen von CDU/CSU und SPD, die Meinung das alles integrierbar ist, sowohl gesellschaftlich als auch arbeitsmarktpolitisch. Das sozialistische Gleichheitsprinzip besteht jedoch aus einem ewigen scheitern. Gesellschaftlich beweisen es die vielen Parallelgesellschaften, einschließlich No-Go Areas, und arbeitsmarktpolitisch der hohe Anteil von Hartz-4 Empfängern unter der Bevölkerung mit Migrationshintergrund. Die neuen Zugereisten sind häufig Analphabeten mit geringer Bildung und selbst mit einer milliardenteuren Integration kaum in den Arbeitsmarkt integrierbar. Selbst dringend gesuchte Dienstleistungsberufe, z. B. Alten- und Krankenpfleger, sind kaum mit Menschen aus der arabischen und afrikanischen Migration zu besetzen. Herrenmenschen die es gewohnt sind über mehrere Ehefrauen und vielen Kindern zu herrschen, eignen sich ebenfalls kaum für sensible Sozialberufe. Hier ist weiter auf die Arbeitsmigration aus ostasiatischen Ländern zu setzen, mit bereits vorhandener Bildung, Anpassungsfähigkeit und Arbeitserfahrung. Migration kann sehr wohl ein belebendes Element im Staat sein, wenn sie sinnvoll und zielführend von der Politik betrieben wird. Doch die angewendete Migrationspolitik dieser Regierung führt in eine soziale Katastrophe. Die betriebene Politik ist leider eine sehr teure und sehr traurige Lachnummer. Sie agiert nach dem Motto: „Alles rein in das Land, ob integrierbar oder nicht ist egal. Je mehr Ehefrauen und Kinder der Pascha besitzt, umso willkommener ist die Großfamilie.“ So etwas wird nie integrierbar, kostet Unsummen an Steuermitteln, zerstört den Sozialstaat und löst in keiner Weise die bestehenden Probleme auf den Arbeitsmarkt. Hereinholen von lebenslangen Sozialhilfeempfängern in Millionenstärke kann nicht funktionieren, sie bedeutet den Untergang eines jeden Staates. In 20 bis 30 Jahren hat sich Deutschland auf den Stand des heutigen Afrikas begeben, dank der heutigen fehlgeleiteten Politik.

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