Mit einem Solarkredit werden eine Photovoltaikanlage, Pelettheizungen, Wärmepumpen oder andere Dinge, die zur Nutzung erneuerbarer Energien dienen, finanziert. Er ist ausschließlich zur Finanzierung von Systemen, die zur Wärme- und Stromerzeugung dienen, wie z.B. www.mein-solarkredit.de
Was es zu beachten gibt
Geld für Photovoltaik
RainerSturm / pixelio.de
In den meisten Fällen werden konstante Zinsen über die gesamte Laufzeit angeboten. Der Jahreszins ist bei dem Solarkredit ebenfalls sehr günstig. Es erfolgt in den meisten Fällen eine schnelle Kreditentscheidung. Zum größten Teil verzichten die Banken bei einem Solarkredit auf die teure Eintragung im Grundbuch. Auch das ist ein weiterer Vorteil, für diese Art von Kredit. Beantragen können den Solarkredit Privatpersonen wie auch Geschäftsleute.
Einen Solarkredit zu bekommen, ist eigentlich bei bestimmten Voraussetzungen nicht schwer. Die Banken gehen hier kein großes Risiko ein, denn die Investition in die Solarenergie ist eine sichere Sache. Die Rückzahlung des Kredites erfolgt über die Energieeinsparung, die man mit der Photovoltaikanlage hat und natürlich mit der Einspeisevergütung. Bei entsprechenden Sicherheiten und einem regelmäßigen Einkommen sollte dem in der Regel nichts im Wege stehen. Die Einspeisevergütung Erneuerbaren Energien Gesetz (EEG) festgelegt. Hier sind Mindestvergütungen für den Strom, den man in das Netz einspeist, angegeben.
Die Photovoltaikanlage
Photovoltaikanlage auf Einfamilienhaus
Uwe Steinbrich / pixelio.de
Photovoltaik ist die Umwandlung von Sonnenenergie in elektrische Energie über Solarzellen. In den jetzigen Zeiten, wo die Strompreise immer mehr in die Höhe gehen, haben sich viele Hausbesitzer über so eine Anlage informiert, um diese auf dem eigenen Dach zu installieren. Damit ist man unabhängig von den großen Stromkonzernen und erzeugt seinen eigenen Strom. Da die Solaranlage, je nach Größe, noch mehr Strom abgibt, als man selbst benötigt, kann man den Strom, der für den Privathaushalt nicht benötigt wird, verkaufen und somit noch bares Geld erwirtschaften. Zum Weiteren ist der Strom, der über die Photovoltaikanlagen erzeugt wird, umweltfreundlich. Die Anschaffungskosten für die Photovoltaikanlage sind allerdings nicht gering. Nach einem Zeitraum vom zehn Jahren haben diese sich allerdings amortisiert. Über den Solarkredit kann man diese Anlage finanzieren. Hierfür gibt es zugeschnittene Kreditangebote. Des Weiteren werden bestimmte Fördermöglichkeiten für erneuerbare Energien zur Verfügung gestellt. Umfassende Informationen findet man auf der Internetseite www.mein-solarkredit.de. Hier steht auch ein Kreditrechner zur Verfügung, in dem man sich ausrechnen kann, welche Kosten die Photovoltaikanlage, die man haben möchte, bringt. Die monatlichen Belastungen werden ausgerechnet. Es können Kreditvorschläge zwischen 5.000,- Euro bis 100.000,- Euro errechnet werden. Wenn einem dieser günstige Kredit zusagt, kann man diesen gleich unproblematisch online beantragen. Sollten noch Fragen auftreten, ist es natürlich auch möglich, sich über eine kostengünstige Hotline näher dazu informieren und bekommt freundliche und kompetente Auskunft.
Eine Photovoltaikanlage lohnt sich also für viele Hauseigentümer. Sie wird meist auf der Dachfläche installiert. Bei Häusern, wo dies nicht möglich ist, wird sie neben das Haus platziert. Die Hauseigentümer, die sich im Vorfeld darüber informieren wollen, ob die Installation auf ihrem Dach oder Grundstück möglich ist, können einen Fachmann zu sich bestellen, der sich dann das gesamte Grundstück anschaut und Dachfläche ausmisst sowie ausführliche Erläuterungen und Ratschläge dazu geben kann. Mit mehr Informationen wird die Entscheidung leichter fallen und man kann sich dann um den gewünschten Solarkredit bemühen.