Der Schnupfen schafft Opa

Opa hat’s so richtig erwischt: Seit letzter Woche quält ihn eine Erkältung, die von einem der etwa 150 Typen des Rhinovirus verursacht worden sein muss. Denn, so teilte ihm sein Hausarzt noch am Freitagabend um 22.05 Uhr (!!!) per SMS mit: „Labor: Virusinfekt, kein Antibiotikum nötig.“ Abgesehen davon, dass es wohl nicht viele Ärzte gibt, die noch zu nachtschlafender Zeit mit ihrem Patieten kommunizieren, ist Opas Gott sei Dank auch noch ein äußerst zurückhaltender, was Antibiotika betrifft. So weit, so gut. Und Opa weiß auch, dass dagegen kein Kraut gewachsen ist, und eher auf Pluto eine Wellness-Oase eingerichtet wird, als dass irgendjemand einen Impfstoff gegen diesen Atemwegsinfekt entwickelt. Aber der Schnupfen schafft ihn mittlerweile trotzdem. Was soll ich sagen? Es ist halt wie immer: Eine Woche kommt er, eine Woche bleibt er und eine Woche geht er. Aber Geduld ist bei dieser Angelegnehit nicht unbedingt Opas Stärke.

SchnupfenOpa hat derzeit einen regen Verbrauch an Papiertaschentüchern – für das Foto haben wir natürlich nur frische genommen, andernfalls wären sie ja ansteckend ;-).


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