Er trat aus dem Haus heraus. Etwas knirschte unter seinen Schuhen, ganz leise, aber dennoch gut hörbar. Es machte ihn stutzig und er richtete seinen Blick nach oben, während seine Hand die noch offen stehende Tür zuzog. Als es „klack“ machte, hielt er inne, es schien ihm, als wäre das Geräusch in dieser Stille wie ein lauter Schrei gewesen. Denn die ganze Straße, ja die gesamte Stadt schien zu schlafen, zu verweilen, sich zu besinnen. Ruhe war eingekehrt, vollkommen und unglaublich schön. Ein Mantel bedeckte die ganze Stadt, der Reisverschluss war zugezogen, die Knöpfe geschlossen: Der Junge hatte den ersten geöffnet.
Ein allererster Ausschnitt einer meiner Kurzgeschichten. Wenn ihr mehr davon lesen wollt, Favorisieren und/oder rebloggen.