ab wann macht man frau sich Gedanken darüber, ob / was aus einer nicht-Beziehung wird? Nach öfters Treffen, nach öfters Sex haben oder gibt es generell eine als 'angemessen' bezeichnete Zeitspanne? Oder ist es spätestens dann, wenn man vorgestellt wird / jmd vorstellt und dann zu der super peinlichen Situation kommt, wo man eben nicht weiß, als wen man die Begleitung vorstellen soll? Oder ist es dann, wenn man bereits von Freunden gefragt wird, ob das die Freundin / Freund ist?
Es ist ja nicht so, dass man nach zwei Wochen gleich heiraten und Kinder kriegen will (psychoooo). Aber seien wir uns ehrlich, es sind doch meistens die Frauen, die übereilt reagieren und gleich alles haben wollen, biologische Uhr tickt und so..
Ein interessanter Aspekt ist, dass auch wenn Frau vlt bereits mehr will und sich auch mehr vorstellen kann, jedoch der Mann offensichtlich nicht, heißt es nicht zwingen, dass er sich GRUNDSÄTZLICH nicht mehr vorstellen kann, sondern wahrscheinlich nur NOCH nicht. Das ist ein sehr großer Unterschied, den manche einfach nicht erkennen.
Übrigens werden beim Orgasmus das Hormon Oxytocin als auch Prolaktin ausgeschüttet, welche von Experten als "Bindungshormone" bezeichnet werden.
Ist also guter Sex daran schuld, dass man frau sich Gedanken über die Zukunft macht?