Der Reformer Benedikt XVI

Am 19. April 2011 ist er dann 6 Jahre Papst, unser Benedikt XVI.Ein "Übergangspapst" sollte er sein. Er sollte die Kontinuität mit dem Pontifikat Johannes Paul II wahren. Manch einer der Kommentatoren meinte damals, als Papst könne Joseph Ratzinger an seine reformatorischen Positionen seiner Anfänge zurückkehren. Ja Papst Benedikt ist ein Reformer. Seine Reformen scheinen jetzt eher nicht wahrnehmbar sein. Dennoch hat er einiges angestoßen (zB.: 777), mit dem er als großer Reformer in die Geschichte eingehen kann. Unser jetzige Papst hat ein weites Herz und einen großen Horizont, der aus einem tiefen Glauben genährt wird. Dieser Papst wird die Reformfreudigen nicht enttäuschen durch mangelnden Reformwillen. Die Veränderfreudigen werden wohl eher enttäuscht sein, daß die Reformen unseres Papstes zurück zur Wurzel (Jesus Christus) gehen.
"Heiliger Vater, bewahre sie in deinem Namen, den du mir gegeben hast, damit sie eins sind wie wir!" (Joh 17, 11)
Daher wird der Deutschlandbesuch eine spannende Angelegenheit. Während einige im Provinzialismus versanden und meinen, den Nabel der Weltkirche zu bilden, wird Benedikt XVI unsere Augen für Jesus Christus und die Weltkirche neu öffnen. Der Papst hat auf Felsen gebaut. So werden die Stürme und Wasserfluten des Zeitgeistes nichts ausrichten. Sie werden über den Papst hinwegfegen und nachdem ihr Brausen und Fluten beendet ist, werden sie sich verwundert die Augen reiben. Da steht er in dem strahlendem weiß seiner Soutane: Benedikt XVI mit denjenigen, die den Mut hatten ihr Herz zu öffnen für Jesus Christus und seiner Botschaft. 

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