Hier ein Karton, da ein Ordner und dort ein loser Stapel Papier. Schnell enden die sorgfältig sortierten Stapel in einem großen Haufen voller Chaos und sehen in meiner derzeitigen Schreibtisch-Ecke mehr als unschön aus. Wie ihr wisst, bin ich gerade dabei mein Wohn- /Arbeitszimmer neu zu gestalten und plane immer noch kräftig für die Schreibtisch-Ecke. Gar nicht so einfach, zwei Räume mit ganz unterschiedlichen Wohnbedürfnissen miteinander zu vereinen. Ich finde, der beste Weg um ein gewisses Maß an Ästhetik und Ordnung zu vereinen, sind Regale. Sie schaffen eine gewisse Abgrenzung zwischen den einzelnen Raumbereichen und lassen den Wohnraum dabei sehr offen wirken.
Wenn ich an Raumteiler denke, habe ich immer das typische Bild von Ikea Raumteiler von Augen. Ich selbst habe mehrere Expedit (heißt jetzt ja Kallax) Regale in meiner Wohnung stehen und habe mich langsam an ihnen satt gesehen. Keine Frage, sie sind super praktisch, aber als Raumteiler im Wohn- und Arbeitszimmer dann doch nicht das, was ich suche. Ich als großer Fan des skandinavischen Einrichtungsstils habe mir da eher ein Regalsystem vorgestellt, das lichtdurchlässig, hell und mit Holzdetails versehen ist. So wie MAXX, ein offenes Regalsystem von Regalraum, das auch als Stufenregal erhältlich ist. Super praktisch, wenn man wie ich mit einer Dachschräge zu kämpfen hat.
Regale eignen sich auch super gut, um Kleinigkeiten zu verstauen oder zu positionieren. So kann man neben Aktenordnern auch Kästen, Tüten, Pflanzen, Vasen und Bücher auf einem Regalsystem verstauen. Ich bin ja sowieso der größte Fan von der Kassett Serie von Ikea und die mach sie auf einem Regal super gut.
Ich finde, ein Regalsystem ist die beste Lösung um zwei Räume voneinander zu trenne. Um zwei Bereiche zu schaffen, die ich mit zwei ganz unterschiedlichen Bedürfnissen begehe, nämlich arbeiten und entspannen.
Mehr Inspirationen zum Thema “Regale” findet ihr auf meinem Pinterest Account. Schaut mal vorbei!