Horst Rosenkranz, deutschlands führender Putter-Fitter hat schon mehr als 2.500 Golfern vom hohem Handicapper bis hin zum Tour Spieler zu besseren Scores verholfen. Seit Jahren taucht der Bonner auf den Golfplätzen als Puttguru auf und 2015 wird er zum Charityturnier auch in Golf in Wall anwesend sein. Und nicht nur das er den einen oder anderen zu einem besseren Score auf dem Grün verhelfen will, nein er hat für das Turnier auch noch zwei Preise im Gepäck.
Einer der Preise ist ein Puttercheck, in dem ermittelt wird mit welchem Putter man die konstantesten Leistungen bringt. Ziel ist es 10-20% der Fehler zu “beseitigen”! Das er reicht der Puttguru durch Messungen von bis zu 28 Parameter mit unterschiedlichen Putter, die Horts natürlich alle dabei hat. Oft ist die Situation so, dass am eigenen Putter nur leiche Veränderungen, wie Kürzung des Schaftes vorgenommen werden müssen.
Und wenn wir schon beim Putten sind, dann hat sich Horst Rosenkranz gedacht, bringe ich gleich noch einen Preis mit. Einer der Teilnehmer kann am Abend nach dem Turnier mit einem Jordan C 207 Putter nach Hause fahren. Die neuste Kreation aus dem Hause JG – der centershafted Putter C 207, ist eine Weiterentwicklung des Erfolgsmodels U 207. Durch das Versetzen des Centerschaftes unmittelbar hinter die Schlagfläche entsteht ein noch besseres Gefühl im Treffmoment. Auch bekommt der Ball in Verbindung mit den I-Grooves mehr Topspin und somit einen ruhigeren Balllauf. Durch optionales Finetuning kann das Gewicht des 400 gr. schweren Putterkopfes um 2, 6 oder 10 Gramm verändert werden. Die zwei roten Linien des inUgo-Puttsystems runden das Ganze ab. Serienmäßig ist der C 207 mit dem neuen JG Midzise Grip ausgestattet. Ein ausgereifter Putter für alle, die einen Centershafted Putter bevorzugen.
Was sagt der Puttguru zu unseren Putter?
- 90% der Putter die gespielt werden sind zu lang! Die meisten Spieler greifen ihren Putter von Haus aus schon kürzer.
- 80% der Putter die gespielt werden sind zu leicht! Auch wenn heute schon fast alle Putter schwerer geworden sind, kann man immer noch über eine passende Gewichtung den Putter optimieren.
- Die meisten Spieler putten “aus dem Bauch” heraus. Damit kann man aber keine Konstanz erzielen.
- Setuproutine ist beim putten nicht vorhanden. Die meisten Spieler haben beim “normalen” Schlag eine immer wiederkehrende Routine, warum nicht beim putten?
Anmerkung: geplant ist das Horst von Freitag bis Sonntag in Golf in Wall ist und dann auch jeder die Möglichkeit hat den Puttguru für sich zu buchen. Aber dazu gibt es hier in ein paar Wochen genauere Informationen.
Euer Stephan