Wenn es mal wieder schnell gehen muss und dann noch allen schmecken soll, dann greift die Ruhrfamilie gerne zur Pizza „Rucola e Parma".
Die geht so ratz-fatz, dass man schon damit fertig ist, ehe man nur daran gedacht hat. Die schmeckt so gesund, weil man das Gefühl hat, man isst einen Salat, obwohl man in Wirklichkeit eine Pizza vor sich liegen hat. Die ist im Nu weg!Mit dem Gefühl, was Gesundes zu essen, kriegt man mich ja. Auch wenn ich weiß, dass die Pizza die ich euch nun vorstelle auf einem Fertigteig beruht (böse, böse ;-))
Du brauchst
- ein fertiges Pizza-Kit aus dem Kühlregal
- Streukäse
- Kochschinken (in Rechtecke geschnitten)
- Rucola
- Mozarella
- Cocktailtomaten
- Parmaschinken
- Balsamico-Mousse
- Olivenöl
So wird's gemacht
Pizzateig aus dem Kit ausrollen und mit der Fertigtomatensauce bestreichen.
Pizza zur Hälfte mit Kochschinken belegen, die andere Hälfte frei lassen. Das hat folgenden Sinn: Die Pizza „Rucola e Parma" stößt nicht unbedingt auf des Kindes Gegenliebe, daher ist die eine Hälfte mit dem Kochschinken für's Kind. Die andere Hälfte wird zur Rucola-e-Parma-Variante.
Dann die gesamte Pizza mit dem Käse bestreuen und nach Anleitung im Backofen backen. Währendessen den Mozarella und die Cocktailtomaten klein schneiden, den Rucola waschen und schleudern und den Parmaschinken in Streifen zupfen.
Jetzt nur noch die Pizza aus dem Ofen nehmen. Die eine Hälfte ist für's Kind, die andere wird nach Lust und Laune mit dem Rucola, dem Mozarella, den Tomaten und dem Parmaschinken belegt. Mit Balsamico-Mousse und wer mag noch etwas Olivenöl beträufeln. Fertig ist die Salatpizza! Das Geheimnis daran ist, die ganzen Zutaten erst zum Schluss auf die Pizza zu legen. So bleibt alles schön knackig, aromatisch und frisch.
Ruhrmama