Besonders die Technik ist durch das Spielprinzip gefordert, bei dem die Monster in das Bild der Smartphone-Kamera hineingerechnet werden. Und wenn das Smartphone die Serververbindung verlor, war das laufende Spiel Geschichte…
Es gab sogar massenweise Internetseiten, die nichts anderes machten als zu melden, ob Pokémon Go momentan erreichbar war oder nicht, wobei sie natürlich das Problem durch ihre Tätigkeit noch verschlimmerten. Trotzdem kamen aber täglich neue Spieler hinzu.
Google Cloud: Turbinenwechsel im Flug
Das Ende des Hypes
Inzwischen hat sich die Lage allerdings normalisiert. Seit Juli sind kaum noch Server-Ausfälle zu verzeichnen. Hauptursache dafür ist natürlich, dass die Zahl der Spieler seit dem Sommer-Hype sehr deutlich zurückgegangen ist.
Nach einer Marktanalyse im September hat Pokémon Go seit Mitte Juli nahezu 80 Prozent seiner zahlenden Spieler verloren. Trotzdem bleibt es aber mit den aktuellen Zahlen immer noch das profitabelste Smartphone-Spiel aller Zeiten…