Es ist die Rebellion des kleinen Mannes: Aufgrund der hohen Steuerlast und der wachsenden Zahl an Arbeitslosen nimmt die Schwarz arbeit in Österreich zu.
"Der Pfusch ist die Steuerrebellion des kleinen Mannes", sagt der Linzer Volkswirtschaftsprofessor Friedrich Schneider. Bei der hohen Abgaben- und Steuerlast in Österreich und bei gleichzeitig mehr Tagesfreizeit aufgrund von Teilzeitarbeit oder gar Arbeitslosigkeit drängen wieder mehr Menschen in die Schattenwirtschaft. Diese dürfte heuer das dritte Jahr in Folge zunehmen und auf 21,35 Milliarden Euro beziehungsweise 8,14 Prozent des BIP klettern, so der Linzer Volkswirtschaftsprofessor Friedrich Schneider. [...]" (Quelle: Der Standard)
Der anerkannte internationale Experte aus Linz, Prof. Schneider, bringt es auf den Punkt: Der als Kavaliersdelikt in Österreich bekannte Pfusch schadet sowohl massiv der Wirtschaft und ist auch eine Gefahr für die Person selbst, denn auf Grund des Problems der Überschuldungen des Staates, greifen Behörden inzwischen sehr oft hart durch. Ob die längst nötigen Reformen von staatlicher Seite rasch kommen ist zu bezweifeln, obwohl Österreich zu den stärkst besteuerten Ländern der EU gehört. Steuern sparen kann man aber auch legal mit dem richtigen Wissen. Ob für Unternehmer oder bei der Angestelltenfürsorge, Investmentrenditen erhöhen sich massiv, wenn steuerliche Ersparnisse von 20-50% dazu genutzt werden können. Trotzdem nutzen in Österreich sowohl Privatpersonen als auch kleine und mittelständische Firmen die Möglichkeiten kaum. Während große Konzerne extrem einfallsreich sind und alles Mögliche versuchen (wie ja in der letzten Zeitja viel in den Medien darüber berichtet wurde, wie zB. http://de.m.wikipedia.org/wiki/Luxemburg-Leaks oder zB http://www.zeit.de/2010/35/A-Schwarzbuch).
Also machen Sie es wie die Reichen und fragen Sie einfach Spezialisten.
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