Wer kennt nicht das Problem, in der Umkleide zu stehen, hilflos in den Spiegel zu schauen und im grellen Neonlicht erfolglos einen Bikini nach dem anderem anzuprobieren?Eine Freundin von mir bat mich darum, dass ich deswegen ja mal über den passenden Bikini für jede Figur schreiben könnte. Denn auch wenn das Wetter nicht ganz so sonnig ist, ist heute Sommeranfang und damit Badesaison!Hier gebe ich Tipps für die perfekte Farbe und Form für jeden Body:
Wer Kilos wegmogeln will, sollte zu einfarbigen Modelle oder kleinteiligen Prints greifen. Unifarbene Bikinis stehen allen Frauen und sind ideal, um die Silhouette zu strecken. Welcher Bikini passt zu welcher Figur?X-Typ: Die perfekte FigurDiese Figurform zeichnet sich durch weibliche Kurven und eine schmale Taille aus.Dieser Typ kann alle Bikinis tragen unabhängig von Farbe, Schnitt und Muster.
H-Typ: kleine Oberweite und schmale Hüften Perfekter Bikini: Hier kann das Oberteil ruhig auffällig sein. Raffungen, Rüschen und Fransen lassen die Oberweite optisch größer erscheinen. Auch Push-up ist immer wieder ein guter Trick. Ideale Formen sind Neckholder oder Bandeau. Bei Farben und Mustern gibt es keine Grenzen: Neonfarben, große Prints und sogar Querstreifen sehen toll aus.Breite Slips wie Hipster-Höschen, Hotpants und Pantys mit zusätzlichen Details (etwa Raffungen oder Gürtel) verleihen sexy Kurven im Hüftbereich.A-Typ: Kurvig mit schmalen Schultern und breiten HüftenPerfekter Bikini: Um den Blick des Gegenübers nach oben zu leiten, ist es wichtig, Modelle mit auffälligen Details am Oberteil zu wählen, etwa mit Rüschen, Fransen oder Mustern. Bandeau-Formen (mit oder ohne Träger) bzw. u-förmige Ausschnitte (Scoop Necks) sind ideal, denn sie gleichen breite Hüften optisch aus. Dazu empfehlen sich klassisch geschnittene Höschen, die entweder dezent gemustert oder einfarbig sind – am besten mit einer drei bis vier Zentimeter breiten Seitenpartie.V-Typ: Breite Schultern mit großer Oberweite und schmalen HüftenPerfekter Bikini: Für einen guten Halt sollte das Oberteil breite Träger, Einsätze oder Verstärkungen haben, die eine große Brust vorteilhaft in Form halten. Auch Oberteile mit breiterem Steg geben Halt und stützen das Dekolleté. Tabu sind Triangel-Bikinis und trägerlose Modelle. Der perfekte Schlankmacher ist und bleibt Schwarz.
O-Typ: Kleiner Bauchansatz und normale Oberweite
Perfekter Bikini: Die 50er-Jahre taillenhohen Höschen lassen den Bauch optisch flacher erscheinen. Dieser Effekt wird verstärkt, wenn die seitlichen Stoffteile an den Hüften farblich etwas heller sind. Tiefe Ausschnitte am Dekolleté lenken zusätzlich vom Bauch ab. Wer sich in Bikinis nicht wohlfühlt, aber auch keinen Badeanzug tragen will, kann einen Tankini ausprobieren. Das sind Bikinis, deren Oberteile hüftlang und etwas lockerer geschnitten sind, also an ein Spaghettiträgertop erinnern. Dazu trägt man entweder einen Slip in Panty-Form oder ein klassisch geschnittenes Höschen.Ich wünsche euch einen schönen Sommer und eine tolle Badesaison!
Farbe:Für dunkleren Hauttypen: helle und gelbstichige Töne (Gelb, Orange, Gold)
Bei blasser Haut sehen dunkle Farben gut aus.Wer Kilos wegmogeln will, sollte zu einfarbigen Modelle oder kleinteiligen Prints greifen. Unifarbene Bikinis stehen allen Frauen und sind ideal, um die Silhouette zu strecken. Welcher Bikini passt zu welcher Figur?X-Typ: Die perfekte FigurDiese Figurform zeichnet sich durch weibliche Kurven und eine schmale Taille aus.Dieser Typ kann alle Bikinis tragen unabhängig von Farbe, Schnitt und Muster.
H-Typ: kleine Oberweite und schmale Hüften Perfekter Bikini: Hier kann das Oberteil ruhig auffällig sein. Raffungen, Rüschen und Fransen lassen die Oberweite optisch größer erscheinen. Auch Push-up ist immer wieder ein guter Trick. Ideale Formen sind Neckholder oder Bandeau. Bei Farben und Mustern gibt es keine Grenzen: Neonfarben, große Prints und sogar Querstreifen sehen toll aus.Breite Slips wie Hipster-Höschen, Hotpants und Pantys mit zusätzlichen Details (etwa Raffungen oder Gürtel) verleihen sexy Kurven im Hüftbereich.A-Typ: Kurvig mit schmalen Schultern und breiten HüftenPerfekter Bikini: Um den Blick des Gegenübers nach oben zu leiten, ist es wichtig, Modelle mit auffälligen Details am Oberteil zu wählen, etwa mit Rüschen, Fransen oder Mustern. Bandeau-Formen (mit oder ohne Träger) bzw. u-förmige Ausschnitte (Scoop Necks) sind ideal, denn sie gleichen breite Hüften optisch aus. Dazu empfehlen sich klassisch geschnittene Höschen, die entweder dezent gemustert oder einfarbig sind – am besten mit einer drei bis vier Zentimeter breiten Seitenpartie.V-Typ: Breite Schultern mit großer Oberweite und schmalen HüftenPerfekter Bikini: Für einen guten Halt sollte das Oberteil breite Träger, Einsätze oder Verstärkungen haben, die eine große Brust vorteilhaft in Form halten. Auch Oberteile mit breiterem Steg geben Halt und stützen das Dekolleté. Tabu sind Triangel-Bikinis und trägerlose Modelle. Der perfekte Schlankmacher ist und bleibt Schwarz.
O-Typ: Kleiner Bauchansatz und normale Oberweite
Perfekter Bikini: Die 50er-Jahre taillenhohen Höschen lassen den Bauch optisch flacher erscheinen. Dieser Effekt wird verstärkt, wenn die seitlichen Stoffteile an den Hüften farblich etwas heller sind. Tiefe Ausschnitte am Dekolleté lenken zusätzlich vom Bauch ab. Wer sich in Bikinis nicht wohlfühlt, aber auch keinen Badeanzug tragen will, kann einen Tankini ausprobieren. Das sind Bikinis, deren Oberteile hüftlang und etwas lockerer geschnitten sind, also an ein Spaghettiträgertop erinnern. Dazu trägt man entweder einen Slip in Panty-Form oder ein klassisch geschnittenes Höschen.Ich wünsche euch einen schönen Sommer und eine tolle Badesaison!