Jedes Jahr stellt sich erneut die Frage: Wo und wie verbringt man seinen Urlaub? Was möchte man sehen, machen, erleben?
Club-Urlaub
Eine Möglichkeit von vielen ist der Club-Urlaub. Clubhotels wie vom Anbieter Robinson Club gibt es auf der ganzen Welt, sie bieten ihren Gästen zahlreiche Inklusiv-Leistungen. Da braucht man sich über die Finanzen vor Ort keine Gedanken mehr machen. Der Nachteil ist jedoch, dass der Reisepreis von Anfang an etwas höher ist. Im Internet findet man aber auch günstige Angebote.
Doch Club-Urlaub ist für jene, die sich über Essen, Trinken, Wellness, Unterhaltung, Sportmöglichkeiten, Kinderbetreuung, etc. keine Gedanken machen wollen, eine interessante Alternative zum herkömmlichen Hotel-Urlaub. Der Robinson Club bspw. hat sein Angebot so gestaltet, dass jeder sich seinen Urlaub so perfekt wie möglich gestalten kann.
Etwas Action bitte!
Im Urlaub entspannen? Das ist schön. Aber manchmal braucht man auch ein wenig Action. Gerade bei einem Strand-Urlaub gibt es zahlreiche Möglichkeiten dafür. Schwimmen, Schnorcheln, Tauchen, Wasserskifahren oder Surfen. Surfen ist bspw. eine recht actiongeladene Wassersportart. Man benötigt dazu ein Surfbrett, einen Neoprenanzug und gutes Stehvermögen. Das Equipment ist im Robinson Club bereits inklusive.
Beim Surfen gibt es verschiedene Formen:
- Wellenreiten oder Surfen
- Stehpaddeln
- Bodyboarding
- Rafting oder Kanufahren
- Segel- und Motorboote
- Surfboote
Sie werden unterschieden nach der Aktivität des Surfers und dem jeweiligen Hilfsmittel.
Regeln beachten
Doch man sollte sich nicht einfach so in die Fluten stürzen. Um das Surfen ausgiebig genießen zu können, müssen ein paar Regeln beachtet werden. Vor allem wenn der Strand von Surfern gut besucht ist, muss man auf die anderen achten. Es gilt: wer näher zum Brechungspunkt der Welle reitet, der hat Vorrang. Das heißt nur ein Surfer pro Welle. Aber man sollte sich auch nicht an einem menschenleeren Strand ins Wasser wagen. Denn im Notfall sollte jemand in der Nähe sein, der einem helfen oder Hilfe holen kann. Im Robinson Club Agadir zum Beispiel sind die Surfer immer unter professioneller Aufsicht.
Beim Surfen wie bei jeder anderen Wassersportart sollte nicht nur Rücksicht auf andere Menschen, sondern auch auf die Natur genommen werden. Man surft schließlich im offenen Meer.
Surfkurse und Surf-Events für Anfänger und Fortgeschrittene
Wer noch Anfänger ist oder das erste Mal auf dem Brett steht, kann im Robinson Club an einem der angebotenen Wellenreit- oder Bodyboardkurse teilnehmen. Jeder, der schwimmen kann, kann auch surfen. Trotzdem sollte man sich erstmal von einem erfahrenen Surfer oder Surflehrer zeigen lassen, wie es funktioniert und was man beachten sollte.
Wer schon begeisterter Surfer ist, der kann an einem der besonderen Wassersport-Events des Robinson Clubs teilnehmen. In den Hotels auf der ganzen Welt finden zu bestimmten Zeiten spezielle Club-Events statt. So treffen sich zum Beispiel sportbegeisterte Frauen im Robinson Club Agadir zum gemeinsamen Surfen im Waveriding Girls Camp. Und bei der Surf Week im Ägyptischen Hurghada zeigen fortgeschrittene Surfer ihr Können. Wer noch nicht zu den Surf-Cracks gehört: zu schauen macht auch Spaß im Robinson Club Soma Bay.
Die perfekte Welle reiten
Nicht überall auf der Welt mach Surfen gleich viel Spaß. Die Wellenqualität ist entscheidend für den Fun-Faktor und die ist wiederum abhängig von Strand- bzw. Küstenbeschaffenheit und dem Wind. Passende Orte für das Surfen im Urlaub gibt es nicht nur in Amerika und Australien. Auch in Europa kann man die perfekte Welle reiten. Ideal dafür ist ein sogenannter Surfspot oder Wave Spot. Das ist ein Strand, an dem die meiste Zeit des Jahres gute Bedingungen zum Surfen herrschen. Für die Kennzeichnung als Surfspot sind Windqualität und -konstanz sowie die dort herrschende Infrastruktur ausschlaggebend.
Wer also den passenden Ort und das passende Hotel für das Surfen auswählt und dazu ein paar Regeln beachtet, der wird richtig viel Spaß und Action im Urlaub haben. Egal ob im Robinson Club oder in einem anderen Hotel.