Der Online-Handel im Nebenjob als Alternative zum Vollzeitunternehmen

20130122-023627.jpgDie Selbständigkeit übt einen immer größeren Reiz aus und viele Arbeitnehmer spielen mit dem Gedanken, eine eigene Firma zu gründen. So gern man auch Chef sein möchte, darf man die Risiken nicht außer acht lassen und sollte sich vielleicht erst einmal nebenbei selbständig machen.

Nicht jeder Chef ist ein Traum-Chef und machmal schleppt man sich regelrecht zur Arbeit. Früher oder später fragt man sich, ob man es als Chef nicht besser machen könnte und damit ist schon der erste Schritt in die Selbständigkeit getan. Man arbeitet zwar viel als Unternehmer, kann sich die Zeiten aber oftmals besser einteilen und findet mehr Zeit für die Familie.

Keine Selbständigkeit ohne Risiko

Durch den Sprung in die Selbständigkeit fällt in den meisten Fällen ein festes Einkommen weg, das nun mit Aufträgen und eigenständiger Arbeit erwirtschaftet werden muss. Das und eine Reihe weitere Risiken hält viele davon ab, den letzten Schritt zu tun und das eigene Unternehmen zu gründen. Es geht allerdings auch mit deutlich weniger Risiko.

Die nebenberufliche Selbständigkeit

Eine echte Alternative ist die Gründung einer Firma als Nebengewerbe und damit die Beibehaltung seiner Arbeit und des sicheren Gehalts. Risikofrei ist das natürlich auch nicht, aber deutlich überschaubarer. Auch sozialversicherungspflichtig sieht es dadurch besser aus. Sowohl Kranken- als auch Arbeitslosenversicherung bleiben bestehen. Wichtig ist natürlich, das der Chef mit dem Nebengewerbe einverstanden ist, gerade wenn man im gleichen Bereich als Angestellter arbeitet. Hier kann der Chef begründete Einwände erheben und schlimmstenfalls auch eine Kündigung aussprechen.

Ist das alles geklärt, kann man mit doppelten Einnahmen rechnen und der Leistungsdruck ist geringer. Natürlich erhöht sich dadurch die wöchentliche Arbeitszeit, da man sich um 2 Jobs kümmern muss. Klappt es nicht wie geplant, dann meldet man das Gewerbe wieder ab und hat nichts verloren.

Zwei Vollzeitstellen sind kaum zu bewältigen und wenn man auch noch Familie hat, dann sind die ersten Probleme schon vorprogrammiert. Der Online-Handel bietet sich hier als Betätigungsfeld an, da die Geschäfte auch dann laufen, wenn man auf der eigentlichen Arbeitsstelle arbeitet. Nach Feierabend kann man sich dann um die Bestellungen und das Marketing kümmern. Wer sich nicht zu diesem Schritt durchringen kann, sollte sich vielleicht die aktuelle Ausgabe (Nr. 111, Januar 2013) des Fachmagazins Internethandel.de durchlesen. Hier ist genau dieses Thema die aktuelle Titelstory. Hier gehen die Redakteure speziell auf dieses Thema ein und zeigen Vor- und Nachteile dieses Geschäftsmodells. Hier ist durchaus auch eine Kombination von Nebengewerbe, Online-Handel und DropShipping möglich. Dadurch wird das Risiko und der nötige Zeitaufwand weiter reduziert.

Als weitere Themen gibt es in der aktuellen Ausgabe auch wieder Tipps und Tricks aus dem Bereich des eCommerce, bei denen Verkaufsexperten aus dem Nähkästchen plaudern.

Titelbild: Internethandel.de


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