Der Notgroschen

Von Björn Eickhoff @pfotentrainer

Der Notgroschen

Es ist immer gut einen Notgroschen dabei zu haben. Vielleicht geht Dir abends das Geld aus und Du brauchst etwas Bares für Busticket oder Taxi.

Aber es kann auch größer kommen: ein mehrtägiger Stromausfall! Ohne Strom kein Bankautomat und kein Kreditkartenleser. Wenn Du dann etwas kaufen willst, brauchst Du Cash.

Da nur Bares Wahres ist, wäre es nicht schlecht immer ein paar kleine Scheine dabei zu haben. Doch wo sollen sie hin. Am besten in oder an etwas, das man immer dabei hat. Aber zu einfach sollte man auch nicht daran gelangen, sonst plant man diese stille Reserve immer mit ein und nutzt sie besipielsweise im Alltag immer wieder, so dass sie im Notfall fehlt.

Die meisten von uns haben ihr Handy oder Smartphone deutlich öfter mit dabei als ihre Brieftasche oder Geldbörse. Meist wird das teuere Stück von eine Hülle oder einem Case vor Beschädigungen geschützt.

Zwischen Case und Smartphone sind zwar keine Millimeter Platz, aber ein oder zwei gefaltetete Geldscheine passen da schon rein. So haben dort locker zwanzig bis dreißig Euro ihren Platz als Notgroschen gefunden.

Und wenn Du meinst der Ort sei Dir zu unsicher, weil Smartphones gerne geklaut werden: Bei den Kosten für ein Smartphone im dreistelligen Bereich, sind die paar Euro Notgroschen doch Kinderkacke!