Der Neubau von Wohnhäusern zum kostenlosen bewohnen der Migration schreitet kräftig voran, so auch in Hamburg
Von Fritze
Der Bau von Wohnhäusern für die eingewanderte Migration schreitet kräftig voran. So entsteht in Hamburg-Lokstedt ein neues Wohngebiet für ca. 500 Migranten. Die Baukosten sollen ca. 18 Millionen Euro betragen, bezahlt natürlich vom Steuerzahler. Höchstwahrscheinlich müssen die neuen Wohnungen auch eine Ausstattung erhalten, Küche, Möbel, Elektrogeräte, Teppiche etc., ebenfalls vom Steuerzahler finanziert. Wem soll es noch wundern, dass die Einreise von immer Menschen nach Deutschland nicht abreißt. Es gibt ja nicht nur jeden Monat Bargeld und alle Sozialleistungen kostenlos, es gibt auch Wohnungen und Häuser zum kostenlosen bewohnen. Videos von Neubaugebieten zum kostenlosen bewohnen der Migration sind auf der ganzen Welt zu sehen, also auch bei Allen die schon auf gepackten Koffern sitzen um Deutschland zu erreichen. Ich weiß nicht, ob es in Europa, außer vielleicht Schweden, noch ein Land gibt das jeden Monat Geld an Migranten auszahlt, alle Sozialleistungen kostenlos zur Verfügung stellt und noch Neubauwohnungen erbaut, damit die Migranten eine kostenlose Luxusunterbringung genießen können. Normalerweise muss ein Mensch, wenn dieser nicht das Glück hatte als Erbe geboren zu sein, sich alles erarbeiten. Bevor Kinder in die Welt gesetzt werden musste bei einem verantwortungsvollen Menschen erst die Eigenversorgung stehen, um das Umfeld für eine funktionierende Familie zu schaffen. Das war immer die Grundvoraussetzung für ein normales, fortführendes Leben. Wer es nicht schaffte, dort gerieten die Familien häufig in finanzielle Not, die nicht selten in Obdachlosigkeit und Armut endeten. Mir ist kein Fall bekannt, dass für deutsche Familien jemals so ein Aufwand betrieben wurde um in ein geregeltes Leben zurückzufinden. Im Gegenteil, mit fortschreitender Verschuldung gerieten die betroffenen Familien in immer einen größeren Teufelskreis, woraus es kein Entrinnen gab.
Jetzt kommen Menschen in das Land, entweder alleinstehend oder gleich mit kompletter Großfamilie, und bekommen alles kostenlos. Für die Alleinstehenden erfolgt etwas später der Familiennachzug in eine komplett eingerichteten Wohnung, oder gar Haus wenn die Familie zu groß ist. Ob die Menschen jeweils fähig sind ihr Leben eigenständig, ohne staatliche Hilfen, zu gestalten ist äußerst fraglich und wird wahrscheinlich bei 80 Prozent nicht gelingen. Ohne jemals etwas gelernt zu haben und ohne zu arbeiten in einem Haus kostenlos zu wohnen, dabei mehrere Ehefrauen besitzen zu dürfen und von Sozialhilfe und Kindergeld gut leben, davon träumen bestimmt auch so einige Deutsche, nur sie werden es nie können.
Wer als Deutscher unverschuldet in die längere Arbeitslosigkeit fällt muss bis auf das Schonvermögen erst mal von dem Ersparten leben, erst wenn dieses aufgebraucht ist kann Hartz-4 oder Sozialhilfe beantragt werden. Eine komplett eingerichtete neue Luxuswohnung oder Haus wird der Hartz-4ler bestimmt nicht bekommen und kann von Glück reden, wenn er nicht aus die vorhandene Wohnung ausziehen muss, weil sie evtl. ein paar Quadratmeter zu groß ist. Ein Einwanderer nach dem Asylgesetz braucht seine Vermögensverhältnisse in seinem Herkunftsstaat nicht offen legen, diese evtl. Werte bleiben unangetastet. Es ist aber auch nicht verwunderlich, wenn keine Identitäts- oder Altersangaben verpflichtend sind, dann bestimmt erst recht nicht die evtl. Vermögensverhältnisse. Was ist nur aus diesem Staat geworden, hier ist nichts mehr nachvollziehbar und alles läuft den Bach herunter…
Hamburg-Lokstedt … Neubauten für Asylforderer soweit das Auge reicht
Neubauten für Asylforderer soweit das Auge reicht im (ehemaligen) Überschwemmungsgebiet Hagendeel in Hamburg-Lokstedt. Kosten allein für den problematischen Bau im Feuchtgebiet: 18 Millionen Euro.
Quelle: AfD Bezirk Hamburg-Eimsbüttel