Also was soll man(n) da sagen: eine herrliche politisch komplett inkorrekte Liebeskomödie mit dann aber richtig schönem Happy-End. Richtig – das kann nicht aus Hollywood kommen sondern eigentlich nur aus Frankreich.
Der Name der Leute ist durchaus sehenswert – wenn auch die eine oder andere vielzitierte Länge nicht zu leugnen ist.
Es geht um Scheinehen, Einwanderer, Fremde in der Heimat und heimatlose Fremde, um Rechte, um Linke, Um Faschos und die Frage, wie frau diese „bekehren“ kann. Im Film wählt sie eine recht eigenwillige Methode – die Erfolge sprechen dann aber für sich