Hallo,
In seiner Jugend litt Leon Nader an Schlafstörungen. Als Schlafwandler wurde er während seiner nächtlichen Ausflüge sogar gewalttätig und deswegen psychiatrisch behandelt. Eigentlich glaubte er geheilt zu sein - doch eines Tages, Jahre später, verschwindet Leons Frau unter unerklärlichen Umständen aus der gemeinsamen Wohnung. Ist seine Krankheit etwa wieder ausgebrochen? Um zu erfahren, wie er sich im Schlaf verhält, befestigt Leon eine bewegungsaktive Kamera an seiner Stirn – und als er am nächsten Morgen das Video ansieht, macht er eine Entdeckung, die die Grenzen seiner Vorstellungskraft sprengt: Sein nächtliches Ich steigt durch eine ihm völlig unbekannte Tür hinab in die Dunkelheit …
Das Lesen dieser Geschichte empfand ich als anstrengend und auch das Ende hat mich enttäuscht. Ich fand das ganze Buch an den Haaren herbeigezogen. So schade...besonders weil die Idee an sich super war. Fitzek hätte meiner Meinung nach mit dieser Grundidee ein viel besseres Buch schreiben können. Spannend war das ganze noch nicht mal was für ein Thriller ziemlich schwach ist.
Nach dieser riesigen Enttäuschung weiß ich nicht, ob ich so schnell wieder einen Thriller von Sebastian Fitzek lesen werde...
Langsam möchte ich ein paar Leseeindrücke hier hinterlassen und natürlich nicht nur über Bücher, die mich begeistert haben. "Die Therapie" von Sebastian Fitzek hatte mir so gut gefallen dass ich mich freute bei einem Lesekreis "Der Nachtwandler" von ihm zu lesen.
Die Geschichte (Quelle: Knaur Verlag):In seiner Jugend litt Leon Nader an Schlafstörungen. Als Schlafwandler wurde er während seiner nächtlichen Ausflüge sogar gewalttätig und deswegen psychiatrisch behandelt. Eigentlich glaubte er geheilt zu sein - doch eines Tages, Jahre später, verschwindet Leons Frau unter unerklärlichen Umständen aus der gemeinsamen Wohnung. Ist seine Krankheit etwa wieder ausgebrochen? Um zu erfahren, wie er sich im Schlaf verhält, befestigt Leon eine bewegungsaktive Kamera an seiner Stirn – und als er am nächsten Morgen das Video ansieht, macht er eine Entdeckung, die die Grenzen seiner Vorstellungskraft sprengt: Sein nächtliches Ich steigt durch eine ihm völlig unbekannte Tür hinab in die Dunkelheit …
Meine Meinung:
Die Geschichte fand ich sehr verwirrend erzählt und zwischendurch fragte ich mich, ob ich richtig verstehen würde oder irgendetwas verpassen würde.Das Lesen dieser Geschichte empfand ich als anstrengend und auch das Ende hat mich enttäuscht. Ich fand das ganze Buch an den Haaren herbeigezogen. So schade...besonders weil die Idee an sich super war. Fitzek hätte meiner Meinung nach mit dieser Grundidee ein viel besseres Buch schreiben können. Spannend war das ganze noch nicht mal was für ein Thriller ziemlich schwach ist.
Nach dieser riesigen Enttäuschung weiß ich nicht, ob ich so schnell wieder einen Thriller von Sebastian Fitzek lesen werde...
Meine Note:
08/20