In Maghrebinien gab es vor Zeiten einen Ikonen-Maler, der noch die hohe Kunst beherrschte, die Heiligen so darzustellen, wie es Vorschrift war von altersher. Zu ihm kam der Mönch Simeon, und überbrachte ihm den Auftrag, einen Ikon zu malen, kostbar in Gold, Purpur und Karmesin. Der Ikonen-Maler nahm den Auftrag an, forderte eine ungeheure Summe im voraus, erhielt sie und ließ nichts mehr von sich hören.
Quelle
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