Der Michael Ballack der Politik

Jetzt sind ein paar Tage seit den Wahlen in den drei bedeutensten Staaten der Welt vergangen. Und als Fazit aus den Wahlen in Frankreich, Griechenland und Schleswig-Holstein muss man sagen, hat Angela Merkel irgendwie den Kürzeren gezogen, wobei sie mit keiner Wahl so richtig was zu tun hatte. Nichts mit dem Spiel zu tun und trotzdem verlieren? Klingt nach Michael Ballack. Der nahm diese Saison fast nur auf der Bank Platz und hat trotzdem irgendwie verloren. Und wenn wir gerade beim Thema sind. Die Hoffnung, dass die Spiele der EM statt in der Ukraine in Deutschland stattfinden soll, auf Grund der politischen Streitigkeiten, sind unbegründet. Der DFB hat diesem Wunsch abgesagt. Damit sind auch die letzten Hoffnungen erloschen, in Berlin oder Köln in diesem Jahr attraktiven Fußball zu sehen. Das hatte jetzt zwar wenig mit Ballack zu tun, ich fand es aber trotzdem erwähnenswert. Aber zurück zum Thema.
Die Sparpolitik wurde abgestraft. Die ständige Bewegung im Kreis mit Schulden->Rettungsschirm->Schulden usw. kam einfach nicht richtig an, wobei eben genau jener Weg richtig gewesen wäre. Denn bei einer Bewegung im Kreis spart man sich wenigstens Eins: den Rückweg. Die Franzosen hatten keine Lust mehr auf einen kleinen Napolitaner, sondern wollten einen großen Holländer an der Macht (kleiner Wortwitz). Ihnen war Merkozy nicht gut genug, wobei sie stets beotnt haben, dass die Betonung in Merkozy ihnen immer zu sehr im Wortstamm Angela lag. Wie dem auch sei, vielleicht ändert Frau Merkel dann auch hier ihren Kurs wieder. Das kommt immer öfter mal vor. Wenn sie einen Kurs eingeschlagen hat und die Partei vor ihr brüllte, tobte und den Aufstand probte, drehte sie sich wieder um, und alle standen wieder hinter ihr. Bildlich, aber auch wortwörtlich. In NRW wurde auch gewählt. Dort heißt es jetzt volle Kraft voraus für die SPD, wobei ich hiermit die nach dem Wahlerfolg alkoholisierte Landeschefin meinte. Ich war etwas verwundert. Hatte gedacht, dass Röttgen als Bundesumweltminister noch ein paar “Asse” im Ärmel hat (Gott, heut werf ich mit den Wortwitzen aber nur so um mich).

Ich bin ja sowieso für die Einführung der Monarchie. Mit nem schicken König oben an der Spitze. So ne Monarchie kann nämlich auch was ganz tolles sein. Also aus der Sicht des Königs. Als Vorreiter gilt hier König Kurt aus Mainz. Er trotzt Rücktrittsgerüchten. Böse Zungen behaupten, er wolle die SPD im Bund mal so richtig aufmischen. Angeblich befand er sich schon im Anflug auf Berlin und musste nur umkehren, weil der Flughafen nicht fertig war.

Mich gelüstet nun nach Schokolade. Der Smarties-Schäler möge hereinkommen.

In diesem Sinne

Euer

Eippy

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