Der Marsch der Whistleblower: Neue Zeugen gegen Trump?

Der Marsch der Whistleblower: Neue Zeugen gegen Trump?

Es brechen alle Dämme: US-Präsident Donald Trump drohen offenbar zahlreiche weitere „Whistlebower".

Das berichtet die Website „ Daily Beast" unter Berufungen auf Insider am Kapitol. Ein CIA-Agent hatte gerade mit seiner Enthüllung des skandalösen Telefonats zwischen Trump und Ukraine-Präsidenten Wolodymyr Selenskyj den Skandal „Ukraine-Gate" gezündet und Impeachment-Untersuchungen ausgelöst.

Zu dem Telefonat, in dem Trump von Selenskyj Ermittlungen gegen Polit-Rivalen Joe Biden forderte, soll es noch einen zweiten Informanten geben, so der Anwalt beider Zeugen.

Zusätzlich gab es bereits Reports über Whistleblower Nr. 3, der politische Interventionen innerhalb der US-Steuerbehörde IRS zugunsten des Präsidenten aufdecken möchte.

Doch es könnte noch viel dicker kommen für Trump: Laut dem Report wären Kongress-Mitglieder von zahlreichen weiteren Zeugen aus dem Innersten der Regierung kontaktiert worden. Gerade würde ihre Glaubwürdigkeit geprüft werden.

Die Eskalation kommt an einem weiteren schwarzen Tag für den Präsidenten:

  • Ein Bundesberufungsgericht bestätigte, dass Trump zehn Jahre an Steuerunterlagen an den Kongress übermitteln muss - das Weiße Haus brütet gerade über Optionen zur Berufung gegen das Urteil.
  • Bei den Impeachment-Ermittlungen sagte die ehemalige US-Botschafterin in Kiew, Marie Yovanovitch, aus: Sie wäre das Opfer einer Rufmordkampagne von Trumps Anwalt Rudy Giuliani geworden, weil sie sich den Recherchen gegen Ex-Vize Joe Biden und dessen Sohn Hunter - die Giuliani vorantrieb - widersetzt hätte.

Während des eskalierenden Blutzolls in Nordsyrien bei der türkischen Invasion der Kurdengebiete will Trump auch eine Krise in den Griff bekommen, die er vor fünf Tagen selbst ausgelöst hat. Finanzminister Steve Mnuchin drohte mit verheerenden Sanktionen gegen Ankara, sollten Zivilisten ins Kreuzfeuer der Offensive geraten. US-Kommentatoren: Die plötzliche Kritik am türkischen Präsidenten Erdogan wäre der beste Beweis, wie verheerend Trumps impulsive Entscheidung eines US-Truppenabzugs war.

Der Krieg wird für Trump zum Waterloo: „Newsweek" berichtet, dass die türkischen Streitkräfte irrtümlich US-Elitesoldaten, von denen sich einige offenbar noch in den Kurdengebieten aufhalten, mit Mörsern beschossen hätten.


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