In Deutschland ist der Markt der Freizeitautos nach wie vor zweigeteilt. In den ersten drei Quartalen wurden mehr Reisemobile als im Vorjahr verkauft, jedoch die Neuzulassungen von Caravans gingen zurück. Vom Jänner bis einschließlich September sind laut Caravaning-Industrie Verband (CIVD) 16.220 Reisemobile neu angemeldet worden, dies entspricht einem Plus von 4,7 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum.
Ein Minus gibt es aber bei den Wohnanhängern. Es wurden nur 13.956 Einheiten verkauft und dies ist ein Minus von 5,9 Prozent. Eine Besserung soll es erst frühestens nächstes Jahr geben. Jedoch erhofft sich die Branche eine positive Nachwirkung vom kürzlich zu Ende gegangenen Caravan Salon.
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