Wer von dem mafiösen US-Präsidenten Donald Trump bis gestern noch glaubte, schlimmer gehe es nimmer, musste sich heute Morgen beim Checken der aktuellen News wohl die Augen reiben:
Der US-Kongress hat noch gestern ein Gesetz beschlossen, nach dem Unternehmen, die die betonummantelte Rohre in der Ostsee verlegen, mit Sanktionen bedroht werden.
Leitenden Angestellten beteiligter deutscher Unternehmen wie Juniper, Shell und Wintershall droht jetzt der Visa-Entzug und das Einfrieren von Vermögenswerten in den USA.
Trumps Vorgehen liegt irgendwo zwischen Nötigung und Erpressung
Man muss sich ja schon fragen, wie der größenwahnsinnige Präsident der USA sich erdreisten kann, unilateral Regeln für internationale Gewässer festzulegen.
Hier wird auch wohl deutlich, dass Trump seine Persönlichkeitsbildung nicht etwa in der US-Army, sondern bei der Mafia unter „Fat Tony“ Salerno von der Genovese-Familie und „Big Paul“ Castellano von der Gambino-Familie in New York abgeschlossen hat.
Der „Dealmaker“ will Deutschland teures Gas aus den USA verkaufen
Bei dieser Maßnahme geht es nicht etwa um Umweltschutz oder andere hehre Ziele, sondern ausschließlich darum, den Deutschen (und den Europäern) statt preisgünstigem russischen Gas aus der fast fertigen Pipeline „Nord Stream 2“ lieber teures amerikanisches Flüssiggas aus dem umweltschädigenden Frecking anzudrehen.
Und wenn man dann auch noch darüber nachdenkt, wie Trump so etwas denn überhaupt durchsetzen will, sieht man ja schon den ersten US-Flugzeugträger vor seinem geistigen Auge die Elbe in Richtung Berlin hochfahren, um Bundeskanzlerin Merkel deutlich zu machen, wo der Hammer hängt.