Sie waren sich schon lange spinnefeind, jetzt eskaliert das Duell zwischen dem mächtigsten und dem reichsten Mann der Welt: US-Präsident Donald Trump freut sich diebisch über die hochnotpeinliche Affäre von Amazon-Chef Jeff Bezos, die dessen Ehe beendete.
Bezos gab zuletzt die Trennung von Ehefrau MacKenzie bekannt, nachdem sein stürmischer Seitensprung samt liebestoller Nackt-Selfies und erotischer Messages mit der Ex-TV-Moderatorin Laura Sanchez aufgeflogen war.
Jetzt droht Bezos der Rosenkrieg um sein Vermögen von 140 Milliarden Dollar.
Pikant: Die Affäre wurde enthüllt vom Klatschblatt National Enquirer, herausgegeben von Trump-Kumpel Devid Pecker.
Trump hasst Bezos vor allem wegen seiner Rolle als Eigentümer der „Washington Post": Die Renommier-Zeitung hat bisher neben der „New York Times" die meisten Mega-Skandale der Trump-Präsidentschaft aufgedeckt.
Jetzt freut sich Trump diebisch: „Es tut mir so leid zu hören, dass Jeff Bozo von einem Konkurrenten bloßgestellt wurde, dessen Berichterstattung, wie ich verstehe, viel genauer ist als die Berichterstattung in seiner Lobbyistenzeitung, der Amazon Washington Post", twitterte er: „Hoffentlich wird das Papier bald in bessere und verantwortungsvollere Hände gelegt!"
Bezos, alias „Bozo", ist damit das jüngste Mitglied im Club von Personen, die Trump mit einem unvorteilhaften Spitznamen verschmäht.
Ein neuer Tiefpunkt der Rüpel-Präsidentschaft.