Ihr Lieben,
ich habe im Zuge meiner Ausbildung ein paar Fragen an euch, die alle unter dem Thema “Der Leser von morgen” stehen.
Es wäre schön, wenn ihr euch ein wenig beteiligen würdet, denn eure Antworten sind sehr wichtig für mich.
Ihr müsst auch gar nicht ausführlich werden, wenn ihr nicht möchtet, oder ihr beantwortet einfach nicht alle Fragen.
Es ist alles freiwillig.
Aber jede Antwort zählt!
Dieser Post ist jetzt der Anfang. Ich habe aber noch ein paar weitere Notizen, zu denen ich dann auch gerne die Meinungen “echter” Leser hören würde.
Ihr kennt sie alle – die Leseprobe.
Manche lieben sie, manche ignorieren sie.
Jeder geht ein wenig anders damit um.
Lest ihr Leseproben?
Leseproben können ganz unterschiedliche Aufmachungen, Formate und Längen haben.
Weit verbreitet ist der Download im pdf-Format.
Hier als Beispiel die Leseprobe zu Giulia Enders – Darm mit Charme.
Manchmal, wie bei carlsen, kann man auf der Website direkt im Buch blättern.
Leseprobe zu Grischa, Band 3: Lodernde Schwingen
Also grundsätzlich weiß jeder, wie er zu einer solchen Leseprobe steht.
Doch ist das alles?
Was würdet ihr verändern, wenn ihr könntet?
Die Länge beispielsweise?!
Ihr könnt mir gerne aufzählen, was für euch eine perfekte Leseprobe wäre!
Und nun eine abschließende, für mich sehr wichtige Frage:
Wärt ihr bereit, für eine etwas längere Leseprobe (ca. 1/3 des Buches) Geld zu bezahlen?
Das würde mich wirklich, wirklich brennend interessieren und ich bin gespannt, wie ihr euch wohl äußern werdet!