Von Wolfgang Schlichting – Publizist + Buchautor
Am 20.02.2020 fand in Kiel eine große Schiffstaufe statt, bei der das ausgemusterte Forschungsschiff „Poseidon“ auf „Seenot Rettungskreuzer SEA-WATCH 4“ umgetauft wurde, in Dienst gestellt wird das hochbetagte Schiff allerdings erst im April 2020, weil in Spanien noch ein paar Umbauten getätigt werden, der Schiffseignerin (Evangelische Kirche) waren die Preise der deutschen Werften für die Umbauten anscheinend zu hoch.
Die stellvertretende Landtagspräsidentin Aminata Toure, die aus dem westafrikanischen Mali stammt und der evangelische Bischoff Heinrich Bedfort-Strohm hatten zur Feier des Tages auch ein paar honorige Spender eingeladen, zu denen auch die Bosse des DGB gehörten.
Laut Angaben der stellvertretenden Landtagspräsidenten soll das Asylanten Transport Schiff bis zu 1.000 Passagiere aufnehmen können, worüber sich nicht nur die libysche Schleusermafia in ihrer Eigenschaft als langjähriger Geschäftspartner des deutschen Seenot-Schleppersyndikates, sondern auch die mitreisenden Coronaviren COVID 19 freuen werden. Die Frachtrenditen werden brüderlich geteilt, die libysche Schleusermafia kassiert pro Passagier zwischen 5.000,00 und 8.000,00 US Dollar, das Seenot Schleppersyndikat kassiert Millionen Euro an Spenden und Deutschland bekommt die überwiegend aus Afrika stammenden Passagiere nebst den von ihnen eingeschleppten Lungenseuchen Viren zwecks Finanzierung des Lebensunterhalts der Passagiere bis zu deren Exitus.
Zusätzlich werden die Flüchtlinge aus dem syrischen Kampfgebiet um Idlib die Möglichkeit nutzen, mit dem Kirchenschiff auf die Reise nach Europa zu gehen und die deutsche Asylinstustrie freut sich schon heute auf die gewaltige Anzahl an Zuwanderern, die in 2020 nach Deutschland kommen, ob die Massenimporte von CO2 produzierenden Menschen in den deutschen Klimaschutzmaßnahmen bereits berücksichtigt werden, war leider nicht in Erfahrung zu bringen, ich bin auf jeden Fall froh, dass ich in Tschechien bereits ein Ausweichquartier habe, falls Deutsche mit deutschen Vorfahren ihre Häuser und Wohnungen für die schutz- und hilfsbedürftigen Ausländer räumen müssen.