Nur wenige weibliche Migranten die nach Deutschland hineingeflüchtet sind, oder im Rahmen der Familienzusammenführung eingeflogen wurden, sollen einer Tätigkeit nachgehen, so meldet es die FNP. 41 Prozent der männlichen Migranten aus den Hauptherkunftsländern sollen einer Beschäftigung nachgehen, 18 Prozent bei den Frauen. Obwohl das wiederum schwer nachzuvollziehen ist, weil z.B. von den Syrern, nach Meldungen der Medien, Dreiviertel Hartz-4 beziehen und Syrer bildeten zuletzt den Hauptanteil der Einwanderer. Wenn dann noch bedacht wird, dass Schule, Lehrgänge, Minijobs oder aus Steuergeld finanzierte künstliche Arbeitsplätze auch als Tätigkeiten gelten, wird der Anteil von Beschäftigten die ihren Lebensunterhalt ohne zusätzliche Sozialleistungen bestreiten verschwindend gering sein. Aus den Ländern woraus Deutschland seine Einwanderer importiert ist es nicht üblich das Frauen eine selbstständige Tätigkeit nachgehen, sie gebären und versorgen viele Kinder und haben dem Mann zu dienen. Das Verfahren bleibt in Deutschland gleich, denn die gewohnten Lebensweisen verändern sich nicht. Außerdem ist Deutschland ein Sozialeinwanderungsland und deshalb kommen die Einwanderer, dass fing mit der EU Osterweiterung an und setzte sich über die Asyleinwanderung fort. Die Sozialleistungen und insbesondere das Kindergeld ist der Anziehungsmagnet für die Zuwanderung, nicht die Aussicht auf Arbeit. Bei der EU Einwanderung reicht eine kurzzeitige Beschäftigung um dauerhaft kostenlos zu wohnen, Hartz-4 und Kindergeld zu kassieren. Bei der Asylzuwanderung ist selbst eine kurzfristige Arbeitsaufnahme nicht notwendig um in den Genuss aller Sozialleistungen zu kommen, nebst kostenloser Wohnung, Sozialhilfe, bzw. Hartz-4, plus Kindergeld.
Die Sozialgesetze waren ursprünglich für die autochthone Bevölkerung gedacht, sie sollten Menschen die unverschuldet in Not geraten sind entsprechend helfen. Dazu gehört Sozialhilfe, aber auch das Arbeitslosengeld 1 und 2, wobei das Arbeitslosengeld 2 früher die Arbeitslosenhilfe darstellte und erst vom SPD Schröder in Hartz-4 umgewandelt wurde. Mit der Einführung des Kindergeldes wollte damals der Staat nicht nur eine Art Erziehungsbeihilfe gewähren, sondern gleichzeitig einen Anreiz zur Geburtensteigerung bieten. Heute sind die Sozialgesetze internationalisiert und gelten praktisch für jeden der über die offenen Grenzen nach Deutschland kommt und hier bleiben will. Die Neuankömmlinge genießen sogar Vorteile, denn sie müssen nicht ihre Vermögensverhältnisse offen legen, hingegen „die Menschen die schon länger hier leben“ bis auf das Schonvermögen erst alles aufbrauchen müssen, bevor Sozialleistungen gewährt werden. Das Kindergeld ist für die Neubürger ein besonderer Anreiz, weil sie in der Regel alle sehr kinderreich sind. So gilt das Kindergeld für viele Einwanderer zu einem festen Einkommensfaktor, dass in Verbindung mit dem kostenlosen Wohnen und dem Sozialgeld zu einem vielfach höheren Lebensstandard reicht, als es in den Herkunftsländern möglich ist. Es ist ein besonderer Grund dafür, dass die Aufnahme einer Arbeit nicht unbedingt erforderlich wird, denn wenn die Kinderanzahl stimmt, dann sind durchaus stattliche monatliche Einkommen möglich. Bei 5 Kindern ca. 5.500 Euro (kostenlose Wohnung, Sozialhilfe, Kindergeld). Selbst Mehrfachehen toleriert der Staat, auch wenn der Pascha nur mit einer Frau zusammenleben darf. Für die Nebenfrauen spendiert der Sozialstaat eigene kostenlose Wohnungen, plus allen Sozialleistungen.
Natürlich kostet so ein internationaler Sozialstaat viel Geld und dazu benutzt die Politik Stellschrauben. Durch die derzeitige Null- und Negativzinspolitik spart die Politik viele Milliarden ein, die Staatsschulen sind zinslos und das eingesparte Geld ging voll in die Migration. Zwar verlieren die Sparer viel Geld, bis heute ca. 650 Milliarden Euro, doch das interessiert der Politik nicht. Dann gibt es noch Stellschrauben bei der Rente, diese passt die Politik über bestimmte Anpassungsformeln, z.B. den Nachhaltigkeitsfaktor, so an, wie die Gegebenheiten es erfordern. Hier ist immer das politische Ziel das Rentenniveau abzusenken, um z.B. andere Sozialleistungen tätigen zu können. Als nächstes bleiben natürlich die Steuern. Doch leider hatte die derzeitige GroKo in der laufenden Legislaturperiode Steuererhöhungen ausgeschlossen und deshalb tut sie sich etwas schwer die Steuern zu erhöhen. Aber dazu griff die Politik zu einem Trick und erfand die Klimahysterie. Über die Staats- und Massenmedien, unter Zuhilfenahme indoktrinierter Lehrer, Greta, regierungstreuen Gutachtern und hysterischen Klimakindern, wurde eine künstliche Panik ausgelöst, die den nicht bewiesenen Klimawandel in die Gefahrenstufe eines atomaren Weltkrieges einordnete. Mit diesem Trick kann nun die Politik nach Belieben die Steuern erhöhen und somit den internationalen Sozialstaat für die Zukunft sichern. Wenn das Volk schon für höhere Steuern und Preise, Autoverbote und Stromausfälle demonstriert, dann zahlt der Dummmichel gerne jeden Preis den die Politik verlangt. Allerdings ist es für die Politik auch nicht so ganz ungefährlich, denn Industrievernichtung, Arbeitsplatzverluste und Stromblackouts, die mit dem CO2 Wahn einhergehen, könnten zu einem Bumerang werden, sollte der Michel tatsächlich irgendwann aus seinem Tiefstschlaf erwachen. Doch selbst das ist unseren Politeliten egal, sie sind persönlich immer bestens abgesichert und wenn gar nichts mehr hilft, verschwinden sie eben zu ihren Landsitzen in Nord- oder Südamerika. Das Volk kann nicht weg, denn einen Sozialstaat wie Deutschland seinen Zuwanderern bietet, gibt es nirgends auf der Welt.