Und wir neigen dazu zu vergessen, dass die dritte Jahreszeit nicht nur Schlechtes mit sich bringt. Ich kann es kaum abwarten, bis die ersten Blätter sich kunterbunt färben - davon wird es auch hier sicher zahllose Bilder geben. Außerdem kann ich endlich meine unzähligen Cardingans wieder aus dem Kleiderschrank kramen. Und dann bringt der Herbst ja auch kulinarisch gesehen ein paar tolle Dinge sich, beispielsweise Kürbisse in Hülle und Fülle. Da ich mich selbst mit der Zubereitung dieses Gewächses noch schwer tue, hatte ich dieses Wochenende großes Glück, denn beim Heimaturlaub zauberte meine Mutter zwei ganz wunderbare Kürbisspeisen. Als Erstes gab es eine Kürbiscremesuppe. Ich habe mich direkt mal nach dem Rezept erkundigt und es scheint gar nicht kompliziert zu sein. Man braucht lediglich ein paar Hokkaido-Kürbisse, die man zusammen mit einer Kartoffel und einer Möhre kocht und fein püriert. Für den Geschmack kommen noch Sahne, Knoblauch und etwas Ingwer dazu. Als Topping kann man dann noch Kürbiskerne auf die Suppe streuen - und fertig!
Da noch etwas Hokkaido-Kürbis übrig war, gab es nach der Suppe daraus sogar noch eine Nachspeise. Dazu muss man den Kürbis einfach klein schneiden und in einer Auflaufform im Backofen garen. Der Kürbis wird vorher noch mit etwas Honig übergossen und verfeinert mit kleingehackten Nüssen, Butter, Vanillezucker, Zimt und einem Spritzer Zitrone. Schmeckt sehr, sehr gut.
Worauf freut ihr euch am meisten im Herbst? Und welche sind eure Lieblingsrezepte mit Kürbis? (L)
Da noch etwas Hokkaido-Kürbis übrig war, gab es nach der Suppe daraus sogar noch eine Nachspeise. Dazu muss man den Kürbis einfach klein schneiden und in einer Auflaufform im Backofen garen. Der Kürbis wird vorher noch mit etwas Honig übergossen und verfeinert mit kleingehackten Nüssen, Butter, Vanillezucker, Zimt und einem Spritzer Zitrone. Schmeckt sehr, sehr gut.
Worauf freut ihr euch am meisten im Herbst? Und welche sind eure Lieblingsrezepte mit Kürbis? (L)