Der Grund, warum du ständig das Falsche sagst und tust …

Von Spielweltv3

Kennst du das vielleicht auch? Laufend im Gespräch anzuecken. Sich in der Welt unwohl zu fühlen. Nicht ernst oder wahr genommen zu werden. Ich kann dich beruhigen, mit dir ist alles in Ordnung. Hast du jemals darüber nachgedacht, dass du NICHT an die Welt aneckst, sondern sie an dir?

Warum du an deiner Ausstrahlung arbeiten solltest 

Um dich der Welt mitzuteilen, drückst du dich durch Sprechen, deine Körperhaltung, deine Mimik, Gesten und Handlungen aus. Wenn deine Kommunikation auf allen fünf Kanälen das gleiche Ausdrückt: wunderbar. Du wirst es einfach in der Welt haben und klar wahrgenommen werden, weil du dich in dir in der Balance befindest und schnurstracks auf deine Ziele losmarschierst.

Drückt deine Kommunikation auf den einzelnen Kanälen unterschiedliche Wünsche und Emotionen aus, weil du im Ungleichgewicht bist, dann wird die Welt es schwer haben, deine „Schieflage“ zu verstehen. Sie rätselt, ob sie sich nach deinen Worten, deiner Mimik, Gesten oder deinen Handlungen richten soll? Zudem fragt sie sich, wohin deine Reise überhaupt gehen soll, bei den vielen Richtungen, in die du läufst und permanent abbiegst …

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Deine Wirkung nach Außen

Ich gebe dir ein Beispiel für eine widersprüchliche Kommunikation:

Stell dir vor, es klingelt an der Haustüre und du bekommst Besuch von einem alten Freund. Ihr unterhaltet euch ein wenig über euer Befinden und dann beginnt dein Freund, seinen Ärger über eine dritte Person Luft zu machen. Lautstark schimpft er auf das nervige Verhalten des „Unseligen“, der „NIE“ zuhört und sich laufend über andere Beschwert. Vermutlich kennst du solche Zeitgenossen. Solltest du ähnliche „Schimpfbegeisterung“ haben, wirst du sogar ahnungslos mitmachen und dich hinterher wundern, warum du dich aufregst und plötzlich so schlechte Laune hast.

Was genau ist die Kommunikation von deinem Freund?

  • => Seine Aussage durch seine Sprache: „Ich will nicht, dass mein Freund in meiner Gegenwart auf andere schimpft und mich aufregt.“
  • => Seine Aussage durch sein eigenes Verhalten: Er schimpft auf andere.

Merkst du den Widerspruch? Im Grunde beschwert er sich über sein eigenes Verhalten, das er jetzt in deiner Gegenwart ausführt. Er wird seinen Freund NICHT ändern, aber er könnte sein Verhalten ändern, indem er seinem Wunsch nach Ruhe entspricht und über Themen redet, bei denen er sich wohl und glücklich fühlt und dich damit bereichert. Stattdessen zieht er es vor, sich zu ärgern und diesen Ärger bei dir abzuladen.

Vielleicht denkst du: „Aber, wir schimpfen alle einmal und regen uns auf. Das ist normal.“ Ja, das ist okay – es ab und an zu tun, schnellstmöglich in die Gegenwart zurückzukehren und Spaß haben. Permanent im Dauermodus grenzt mehr an Belästigung und emotionalen Missbrauch. Oder möchtest du jeden Tag mit so einer Person Zeit verbringen, die sich laufend über alles mögliche beschwert?

Ich gebe dir ein weiteres Beispiel: 

Ein Freund von mir liebt das Wort Entwicklung und zerlegt seine Freunde gern verhaltensanalytisch in ihre Einzelteile. Er glaubt zu wissen, was richtig für sie ist und verteilt gut gemeinte Ratschläge. Allerdings möchte er von seinen Freunden, dass sie sein unbewusstes Verhalten ignorieren und distanziert sich von denen, die ihn darauf hinweisen. Seine Aussage in Sprache: Ich Analysiere gerne und möchte, dass du dich entwickelst. Seine Aussage in seinem Verhalten: Ich bin, wie ich bin und muss mich um dich kümmern. Das bedeutet, dass er die Mühen einer Veränderung scheut, um sein Leben zu verbessern. Gleichzeitig möchte er sich entwickeln und projiziert seine Gedanken über sich und Lösungen auf andere. Ihm fehlt Selbstbewusstsein = sich seiner Selbst bewusst sein.

Warum du NICHT an der Welt aneckst

Niemand kann wissen, was du denkst, fühlst und erleben möchtest, ohne deine klare und deutliche Kommunikation.

Jeder deiner Freunde muss davon ausgehen, dass das, was du sagst UND tust, die Interaktion ist, die du dir von der Welt wünscht.

Reagiert die Welt abweichend von dem, wie du es haben möchtest, dann liegt das daran, dass du dich widersprüchlich verhältst. Dein Denken – deine Projektion – gaukelt dir vor, an die Welt anzuecken (die Welt für deine „Schieflage“ verantwortlich zu machen), indem du folgende Gedanken denkst:

  • Ich bin zu dumm.
  • Ich bin wertlos.
  • Die anderen sind gemein zu mir, weil sie sich mir gegenüber auf diese Weise verhalten.
  • Ich bin nicht liebenswert.

Um aus diesem Gedankenkonstrukt auszubrechen, versuchst du noch besser zu werden, es noch mehr allen recht zu machen und landest bei der nächsten Begegnung an demselben Punkt: Ich bin nicht gut genug. Schließlich muss es an dir liegen, wieder und wieder diese Erfahrung machen zu müssen? Oder?

JEIN. Es liegt an dir, aber anders, als du denkst.

Weder musst du der / die Beste sein, noch es allen recht machen um akzeptiert zu werden. Du brauchst lediglich klare Entscheidungen über dein Leben zu treffen, was (für Gefühle) du erleben möchtest. Und diese Entscheidung über alle deine fünf Kommunikationskanäle gleichwertig auszudrücken: Sprechen, Gestik, Mimik, Körperhaltung und Aktivitäten.

Streiche das Wort NICHT aus deinem Denken und Sprachwortschatz und konzentriere dich auf das, was du stattdessen willst! (In dem Artikel erfährst du, warum.)

Deine Kommunikationskanäle

Sprache

Das was du sagst, ist das, was du denkst. Du kannst keinen Wunsch ausdrücken, zu dem in dir kein Gedanke existiert. Leider sind manche von uns beim Reden dem Denken voraus und überrascht, sich „verplappert“ zu haben. Um ihre Peinlichkeit zu überspielen, benutzen sie anschließend oft die Phrase: „Das war ein Witz“. Sie schämen sich lediglich dafür, ihn unbedarft ausgesprochen zu haben.

Achte auf deine Worte und gewöhne dir an, Pausen zu machen, über dein Bedürfnis nachzudenken, bevor du es „widersprüchlich“ und unbedarft ausdrückst.

Mimik, Gestik und Körperhaltung

Du kennst bestimmt das Gefühl, zu Lachen, obwohl dir zum Weinen zumute ist? Deine amüsierte Euphorie zu zügeln, weil sie im Augenblick unpassend sein könnte – auf einer Beerdigung. Oder ruhig zu bleiben, obwohl es innerlich in dir schreit. Wir Menschen sind in der Lage, durch unsere Mimik ein Meer an Emotionen auszudrücken. Manche haben sich unter Kontrolle und sitzen in „Pokerface-Manier“ vor uns, während andere sich deuten lassen nach dem Motto: Gedankenlesen für Dummies.

Das Gemeine ist: Mimik, Gestik und Körperhaltung folgen primär deinem Denken und erst sekundär deinem Sprechen.

Das ist der Grund, warum

  • deine Körpersprache deine widersprüchlichen Gedanken verrät.
  • dein Körper das ausdrückt, was du jetzt im Moment aussprichst. Zum Beispiel, was dich an deinen Mitmenschen stört.

Probier es aus. Erzähle einem Freund, was dich in der Welt stört und du NICHT haben willst. Bitte ihn gleichzeitig, dabei auf deine Körpersprache zu achten. Gestikulation, Mimik, Lautstärke und Sprechtempo. Dann wechselt euch ab und beobachte deinen Freund.

=>Das ist DEINE Körpersprache und deine Handlung, wenn du gleichzeitig sagt, was du NICHT willst. Verstehst du jetzt, warum die Welt an dir „aneckt“?

Handlung bzw. Aktivität

Handlung ist die letzte Kommunikationsmöglichkeit, die leider oft vollständig vernachlässigt wird, weil dein Denken und/ oder Sprechen sie vorher abwürgt:

  • Ich bin zu dumm: => es erfolgt keine Handlung
  • Ich muss erst einmal darüber nachdenken. => keine Handlung
  • Ich kenne jemanden, der heute total unglücklich ist. => keine Handlung
  • Morgen fange ich an. => keine Handlung
  • Wozu soll das gut sein? => keine Handlung

Aber auch die Du-bezogenen Sätze unterbinden Aktivität:

  • Du kannst das, aber ich? => es erfolgt keine Handlung
  • Du bist ja etwas Besonderes. => keine Handlung
  • Du musst dich ändern. => keine Handlung
  • Du regst mich auf. => keine Handlung

Und NICHT ist der „Abwürger“ schlechthin:

  • Ich will das NICHT. => es erfolgt keine Handlung
  • Ich bin NICHT gut genug. => keine Handlung
  • Ich schaffe das NICHT. => keine Handlung

Du merkst, dass du dich „Handlungsunfähig“ machst, durch dein Denken und deine Worte, niemand sonst. Du nimmst dir damit buchstäblich die Chance, dein Leben zu verbessern, indem du dich zwingst, tatenlos zusehen und morgen noch „kraftvoll schimpfen“ kannst. Durch unser Handeln zeigen wir der Welt, welche Wünsche und Vorhaben wir verinnerlicht haben und konsequent umsetzen. Denn das „TUN“ alleine bringt uns unseren Zielen näher, unsere Gedanken machen sie lediglich für uns visuell sichtbar. Solange wir noch darüber reden, liegt unser ausdrucksstärkster Kommunikationskanal brach. Allerdings hindert uns das NICHT daran, das zu tun, was wir NICHT wollen. Oder einfach ausgerückt: Wir handeln auch nach dem, was wir in uns und der Welt ablehnen.

Widersprüchliche Kommunikation erkennen

Woran erkennst du deine Widersprüchlichkeiten? Im Grunde ganz einfach:

Ist deine Handlung entgegen dem, was du sagst, drückst du einen Widerspruch aus:

  • Du redest von einer Diät oder dass du keinen Süßkram ist und stopfst dich gerade damit voll, weil es eine Ausnahme ist. => Sprache ist Diät vs. Handlung ist Ungesund essen.
  • Du schimpft im Augenblick über andere, dass sie sich laufend über alles Mögliche in deiner Gegenwart beschweren. => Sprache ist Wunsch nach Ruhe vs. Handlung ist Gemecker.
  • Du sprichst davon, dass dein Gegenüber sich entwickeln könnte, analysierst dessen Verhalten und bist im Gegenzug beleidigt, wenn dein Gegenüber dir eine Einschätzung zu deiner Person gibt. => Sprache ist Entwicklung vs Handlung ist stures Festhalten.
  • Du hast ein Problem mit einer Person, die aus deinem Leben verschwindet. Einige Zeit später hast du dasselbe Problem mit einer anderen Person und bald darauf mit einer Dritten. Anstatt dein Problem, dass du mit deinem Innenleben hast, zu analysieren, projizierst du es auf dein Gegenüber. => Sprache ist du bist mein Problem vs Handlung Selbstreflektion vermeiden.
  • Du bist mit deinem Handy verheiratet und unterbrichst deine Gesprächspartner, um ihnen Fotos zu zeigen. Gleichzeitig beschwerst du dich über Freunde, die in deiner Gegenwart am Handy spielen. => Sprache Beschweren über Handynutzung vs Handlung Handysucht.
  • Du störst dich an Diskussionen, während du gleichzeitig das letzte Wort haben musst. => Sprache ist Wunsch nach harmonischer Kommunikation vs Handlung Recht haben wollen.
  • In der Arbeit fallen dir viele Fehler vom Kollegen auf, die du ausbügelst, während du dieselben Fehler bei deiner Arbeit einbaust. => Sprache du bist unaufmerksam vs Handlung ich bin unaufmerksam.
  • Du beschwerst dich, erwachsen behandelt werden zu wollen, während du deinen Kollegen mütterlich unter die Arme greifst. => Sprache Wunsch nach Selbständigkeit vs Handlung Bevormundung.
  • Du stellst dich anderen Unternehmern als Selbständiger vor und unternimmst nichts, um deine Entwicklung voranzubringen. => Sprache ist Selbständigkeit vs Handlung Machtlosigkeit.
  • Du sagst, das du dieses oder jenes tun wirst, was du niemals realisierst. => Sprache ist Luftschlösser bauen vs fehlende Handlung.
  • Du verlangst von deinen Mitmenschen Taten, die du niemals tun würdest und/oder mit Ausreden abschmetterst. => Sprache ist Forderung vs Handlung ist Ablehnung.

An manchen Punkten magst du denken: „Aber wir alle sagen Dinge, die wir NICHT tun oder NICHT meinen. Das ist doch NICHT schlimm.“ Nachdem dich das Thema interessiert gehe ich davon aus, dass du bereits mehrmals in deinem Leben „angeeckt“ bist und dich fragst, warum? Sicher, wegen einer Sache dreht sich deine Welt entspannt weiter. Allerdings ist es bei den Wenigsten eine einzige Sache, die widersprüchlich ist, sondern eine ganze Liste, weswegen sie glauben, „anzuecken“. Und den meisten ist diese Liste absolut unbewusst. Oder bemerkst du, dass dein Handeln in dem Augenblick das widerspiegelt, was du ablehnst und dich an deinem Gegenüber stört?

Handle im Einklang mit dir 

Wie schaffst du es, deine Gedanken mit deinen Kommunikationskanälen in Einklang zu bringen? Indem du dich ins Gleichgewicht bringst und störenden (beschwerenden) Ballast im Denken abwirfst.

Das bedeutet nicht, Freunde aus deinem Leben zu werfen, sondern dein Denken über dich in Gegenwart dieser Freunde zu ändern und zu einer Einheit Denken=Sprechen=Handeln werden. Entferne den ganzen Dreck an negativem Denken aus deinem Inneren, um Klarheit zu erlangen und dich selbst zu erkennen. Dann kann die Welt an dir NICHT mehr „anecken“ und besser mit dir umgehen, um dir den Weg zu deinen Wünschen zu ebenen. Dein Denken sollte sich in deinen Worten genauso widerspiegeln wie in deiner Mimik, Gestik, Körpersprache und deinem Handeln.

Das bedeutet klar „NEIN“ und / oder „JA“ sagen zu können und dich zu hinterfragen, was brauchst du jetzt im Augenblick, um dich wohl zu fühlen? Kleiner Tipp: Es handelt sich NIEMALS um einen Gegenstand, eine Person, Geld oder Luxus, sondern IMMER um ein positives Gefühl, dass du dir verweigerst.

Ein paar abschließende Gedanken für dich:

  • Nimm ein Notizbuch und schreibe deine Gedanken aufEin Gedanke ändert dein Leben – wenn du ihn wiederholst. Es ist nicht notwendig alle Baustellen im Leben zeitgleich anzugehen. Es reicht, wenn du einen Gedanken, einen einzigen positiven Gedanken der Liebe und des Wohlwollens über dein Leben jeden Tag denkst. Beim Zähneputzen, Essen, Autofahren, Einkaufen, in Pausen, abends beim Zubettgehen, morgens beim Aufstehen. Ein Gedanke hat die Macht, von einem Trampelpfad zu einer zehnspurigen Autobahn in deinem Kopf zu wachsen und dein Leben zu erleichtern. 
  • Die Welt spiegelt dir dein Denken, das du über sie wahrnimmst. Wie macht sie das? Passiv, denn du denkst über das, was du siehst, hörst und spürst aufgrund deiner Erfahrungen, gewohnten Gefühle und Gedanken. Daher nimmst du ausnahmslos dein Denken und deine daraus entstehenden Emotionen wahr. Sind sie positiv, siehst du deine positiven Gedanken. Sie sie negativ, siehst du deine negativen Gedanken und wie du mit dir selbst umgehest.
  • Triff klare Entscheidungen, was du willst und verzichte darauf, dich auf das zu konzentrieren, was du ablehnst. Drücke diese Entscheidung mit jeder Nuance in dir aus. Mit deinen Worten, Gesten, Körperhaltung und Taten. Achte beim Sprechen darauf, dass du wirklich das sagst, was du meinst UND es die Behandlung dir gegenüber ist, die du von der Welt wünscht.
  • Wünscht du von deinen Mitmenschen eine bestimmte Umgangsform, dann behandle dich bitte entsprechend selbst auf diese Weise und zeige der Welt, was du willst. Verzichte darauf, zu verlangen, wovor du kneifst! Streng nach dem Motto: Das Verhalten, dass du an dir ablehnst, das füge keinem anderen zu. Gleiches gilt: Egal, was du von deinem Gegenüber verlangst, sei bereit es selbst von dir zu fordern UND zu tun! Alles andere ist unaufrichtig und unfair.
  • Bitte deine Freunde, dich auf widersprüchliches Verhalten aufmerksam zu machen um dich besser kennen zu lernen und „dir selbst bewusster“ zu werden.
  • Sich kritisch zu hinterfragen schmerzt zu Beginn, da du aus den Projektionen aussteigst und die Verantwortung für dein Denken, Sprechen und Fühlen übernommen hast. Das bedeutet, du kannst künftig keine „Schuldzuweisung“ für deine Gefühle betreiben, wenn dir das Verhalten an deinem Gegenüber missfällt. Gleichzeitig darfst du natürlich darauf hinweisen, dass er oder sie verantwortlich ist, für sein oder ihr Denken und jederzeit aus der fremden Projektion aussteigen, um dich besser zu fühlen.
  • Gehe wertschätzend und liebevollen mit dir um.
  • Lerne dich besser kennen. Das ist die einfachste Art, Selbstbewusstsein zu erlangen und deine Hilflosigkeit loszuwerden. Dir selbst zu vertrauen, weil du dich jeden Tag besser „einschätzen“ lernst. Fang jetzt gleich damit an und schreibe in ein Notizbuch, was du heute über dich gelernt hast. Frage dich jeden Tag, warum du das tust und ob es dich glücklich macht? Du kannst dafür unsere Kalenderserie LIE und BE nutzen: „Erfolg, Selbstwert, Liebe und Angst“. Die Alltagshelfer sind aufeinander aufgebaut und stärken Monat für Monat dein Selbstbewusstsein in deinem Tempo.

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