Der große Ölschwindel

Der große ÖlschwindelÖl ist ein fossiler Brennstoff und seine Lagerstätten in wenigen Jahren erschöpft. Vor rund 250 Jahren tat es einen gescheiten Rülpser und die Vermutung, Erdöl sei aus winzigen Körpern kleiner Tiere entstanden, war geboren. Im Gestein eingeschlossen, sollten sie auf wundersame Weise diese Wandlung erfahren haben. Nun magst Du Dir denken, diese Behauptung eines russischen Wissenschaftlers war bestimmt nur der Startpunkt eines beispiellosen Forschens und Strebens, um der Wahrheit auf den Grund zu gehen.
Schließlich gibt es kaum einen Stoff, der im Erdölzeitalter einen zentraleren Wert hat. Über 70.000 Produkte werden daraus hergestellt, vom Benzin bis zu den Kosmetika, mit denen Du Deine Hautporen zukleisterst. Du ahnst, was jetzt kommt? Richtig, nichts passierte. Bis heute ist außer dem russischen Worterguß nichts Erwähnenswertes zur Beweisführung auf den Tisch gekommen. Aus lukrativer Trägheit hat man sich darauf geeinigt, diese geistige Dünnheit einfach nur konsequent zu wiederholen. Das wäre zur Not noch auszuhalten. Doch es kommt noch viel dicker! Was angeblich aus Tierchen durch Zeit, Druck und anderen Hokuspokus entstanden ist, kann natürlich nicht in unbegrenzten Mengen vorhanden sein. Das leuchtet jedem ein. Allzu leicht entsteht dann der Eindruck bedrohlich begrenzter Vorkommen. Und so kam es, wie es kommen musste. Öl wurde zum „schwarzen Gold”, um das bekanntlich laufend Krieg geführt wird.

Wir dürfen zu Recht befürchten, dass in Verbindung mit Öl eines der gewaltigsten und folgenreichsten Lügengebäude aufgestellt wurde, was die Menschheit je gesehen hat. Wie gesagt, nicht ein ernsthaftes Indiz über mehr als 250 Jahre hat die russische Stammtischmeinung untermauert. Dagegen stehen zahlreiche erschlagende Indizien, die auf eine Entstehung in riesigen „nachwachsenden” Mengen aus Gasen, Gesteinsmineralien, Wasser, Druck und Temperatur hinweisen. Genau so erschlagend sind die Hinweise darauf, dass dies den Ölkonzernen bekannt ist. Das besagen schon zwei offenkundige Tatsachen:

  1. Angebohrte Olfelder füllen sich wie von Zauberhand wieder auf
  2. Die Ölindindustrie bohrt und wird fündig an Stellen, an denen sie gar nicht bohren dürfte, wenn sie an diese offizielle universitäre Lehrmeinung glauben würden.

Der Betrug und das Abzocken der ölabhängigen Menschheit gewinnt damit eine Dimension, die alle bisherigen Vorstellungen übersteigt.

Quelle: “Die Herrschaft des gesunden Menschenverstandes” von Dr. med. Ulrich Mohr

Der große ÖlschwindelDer große Ölschwindel - Die Theorie der fossilen Treibstoffe

Im Jahre 1757 postulierte der russische Geowissenschaftler Mikhailo Lomonossov erstmalig, dass Erdöl „fossilen Treibstoff” darstelle. Seine Hypothese, basierend auf seinen eigenen Beobachtungen und der dürftigen wissenschaftlichen Kenntnis seiner Zeit, lautete: „Erdöl stammt aus den winzigen Körpern von Tieren, die in Sedimenten eingeschlossen unter hohen Drucken und Temperaturen sich über unvorstellbar lange Zeiträume in Erdöl umwandelten.” Zweieinhalb Jahrhunderte später hat Lomonossovs Hypothese den Status einer Theorie – man ist fast versucht zu sagen: einer Religion. Doch ist sie mittlerweile durch Experimente verifiziert worden? Keineswegs. Im Wall Street Journal können wir lesen: „Obwohl die Menschheit seit Generationen nach Öl bohrt, ist wenig über die Herkunft der Lagerstätten bekannt, genauso wie über die Prozesse im Erdinneren, die zu deren Bildung führen.” Ein Paragraph in der Encyclopedia Britannica befasst sich mit der Herkunft von Öl und hat folgendes prosaisches Ende: “Trotz des enormen Volumens wissenschaftlicher Arbeiten, die sich mit Erdöl befassen, verbleiben viele unbeantwortete Fragen hinsichtlich seiner Herkunft.“….

Füllen sich Ölreserven spontan von selbst wieder auf?

Am 26. September 1995 erschien in der New York Times unter der Überschrift „Geochemist says oil fields may be refilled naturally” ein Artikel von Dr. Jean K. Whelan, in dem sie vermutet, dass Öl in gewaltigen und schnellen Schüben aus Reservoirs in großer Tiefe in Oberflächennähe gelangt…

…Sieben Jahre später, im Juni 2003 berichtete Geotimes über diese Situation im Golf von Mexiko (Raining Hydrocarbons in the Gulf), und die Sachlage wurde noch komplexer. „Unter dem Golf von Mexiko fließen Kohlenwasserstoffe nach oben durch ein kompliziertes Netzwerk an Verbindungswegen und Reservoirs. … All das ereignet sich in der Jetzt-Zeit und nicht vor Millionen von Jahren“, schrieb Larry Cathles, Chemiker und Geologe der Cornell University. „Wir betrachten ein gigantisches Durchfluß-System, in dem sich Öl gegenwärtig bildet, durch die überlagernden Schichten hocharbeitet, die Reservoire füllt und an den Ozeanböden austritt. Und all das in der Jetzt-Zeit!Cathles und seine Mitarbeiter schätzen in einer Studie, dass in einem Gebiet, südlich der Küste von Louisiana, das etwa 15% der Fläche von Österreich ausmacht, bis zu 184 Milliarden Tonnen von Öl vorhanden sind. Dies sind 30% mehr als die Menschheit bisher in ihrer gesamten Geschichte gefördert hat…..

Der große ÖlschwindelWie bildet sich Öl wirklich?

Im August 2002 veröffentlichte das Journal Proceedings of the National Academy of Sciences eine Studie, in der die Autoren einige sehr überzeugende Argumente anführen. Demnach bildet sich Öl nicht aus organischen Komponenten und nicht bei Temperaturen und Drücken, wie sie nahe der Erdoberfläche herrschen, sondern es wird aus inorganischen Komponenten gebildet, und zwar bei Drücken und Temperaturen, wie sie im Inneren der Erde herrschen.

Wer glaubt noch an die Theorie der fossilen Treibstoffe?

Es ist offensichtlich, dass die Ölindustrie selber die Theorie der fossilen Treibstoffe schon seit Jahrzehnten nicht mehr als relevant betrachtet. Wie sonst ist es erklärbar, dass die immensen Ölfelder in der Nordsee jemals gesucht und gefunden wurden? Es gibt dort keine mächtigen Sedimentformationen, innerhalb derer sich Öl hätte bilden können. Eine laterale Wanderung von Öl hätte über Hunderte von Kilometern zu erfolgen gehabt – noch dazu in vollkommen dichten, magmatisch-vulkanischen Gesteinen! Dass die Entdeckung des Öls in der Nordsee kein Einzelfall war, wird dadurch bezeugt, dass Brasilien mittels der Ölförderung vom Südatlantik innerhalb von zwei Jahren autark sein wird. Das beredteste Beispiel dafür, dass die Ölindustrustrie selber die TfT (Anmerk: Theorie fossiler Treibstoffe) verworfen hat, wird in einem Bericht im National Geographic31 anschaulich beschrieben: Darin wurde von dem wichtigsten Ölfund in Amerika seit der Entdeckung der Felder in Alaska berichtet. Etwa 200 km südöstlich von New Orleans wurde im Golf von Mexiko ein neues, etwa 5.600 m (!) unter dem Meeresboden gelegenes Ölfeld („Thunder Horse”) gefunden, das mindestens eine Milliarde Barrel Öl enthält. BP plante damals, 25 Bohrlöcher in das gigantische, mehr als 140 Quadratkilometer große Feld abzuteufen. Diese Entdeckung läßt den Heißluft- Ballon der TfT in sich zusammenfallen: Selbst wenn das dort gefundene Öl sich aus organischen Substanzen ursprünglich gebildet haben sollte, wäre es unter den in dieser Tiefe herrschenden Druck- bzw. Temperaturbedingungen nicht stabil; Weshalb hat man auf diese immense Tiefe gebohrt, wo doch fast ein Jahrhundert lang Bohrlöcher von weniger als 2.000 m Tiefe gang und gäbe waren? Es ist also nicht nur die Wissenschaftlichkeit der Theorie der fossilen Treibstoffe zweifelhaft – sie wird auch in der praktischen Suche nach weiteren Ölquellen von der Ölindustrie nicht mehr generell angewendet! Dennoch wird in Universitäten weiterhin die TfT gelehrt und von den Ölfirmen nach wie vor davon gesprochen, dass wir dem Ende der Ölzeit entgegensehen. Die Medien verschrecken Konsumenten regelmäßig mit dieser Mär und nur so ist es verständlich, bei Produktionskosten von oft weit weniger als US $ 10 pro Barrel, dass der Weltmarktpreis etwa das siebenfache ausmacht, ohne dass die Allgemeinheit die in der Ölindustrie Tätigen nicht samt und sonders teert und federt. (Das wäre zwar passend, aber sicherlich nicht ausreichend.) Die Theorie der fossilen Treibstoffe ist wenig mehr als eine gigantische Lüge, die den Menschen von der „Verdummungsmaschine” aufgetischt wird. Nur mittels der gedanklichen Verbindung der Folgen der Theorie von fossilen Treibstoffen (TfT) (dass Öl fossiler Herkunft sei und dass Fossilien nur in begrenztem Maße vorkommen), läßt sich diese Theorie weiterhin aufrechterhalten.

…. Gold, Thomas: “The Deep Hot Biosphere. Proceedings of the National Academy of Science”, USA, 89, 6045,1992. Es sei hier erwähnt, dass Gold die Tatsache betont, dass derartige Ideen in der UdSSR seit Jahrzehnten Lehrbuchweisheit waren; seit der Übernahme des ehemaligen Ostblocks und vor allem seiner Ölindustrie durch westliches Kapital sind diese Bücher aus Bibliotheken entfernt worden und die in ihnen vertretenen Ideen in der Versenkung verschwunden. Dieses wurde dem Autor von Prof. Igor Hrusecky, Vorstand des Instituts für Geophysik und Hydrokarbon Potential, Universität Bratislava, Slowakische Republik (Internet „Debatte” – Februar 2001) bestätigt. Vielen herzlichen Dank, Herr Kollege!…

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Der große Ölschwindel…. Wer mit Google nach Ölfeld-Produktionskosten sucht, wird die Welt nicht mehr verstehen. Produktionskosten (weltweit) liegen bei: US $7.35 per barrel Explorationskosten, $3.57 per Barrel Hebe-Kosten und $1.00 für Steuern auf Produktionsgewinne (Daten vom Energy Information Institute of Amerika – EIA - http://www.eia.doe.gov/emeu/perfpro/ch3sec3.html.

NEUE INFORMATION: Die Produktionskosten für ein Barrel Öl von Petroleos de Venezuela (PDVSA) liegen bei US $4.00; die ausländischen Firmen, die in Venezuela als Kontraktoren arbeiten, verrechnen PDVSA aber mehr als US $18.00 an Kosten (VHeadline.com, 26. Oktober 2005). Kann es verwundern, dass Präsident Chavez mit der Kündigung dieser Verträge droht?

Dr. phil. Siegfried Emanuel Tischler, Österreicher, Geowissenschaftler und Lehrer für „Ethik der Wissenschaften”, Gastprofessor an Universitäten in Österreich und Indonesien, hat über 25 Jahre in der Explorationsindustrie, als Regierungsbeamter und Akademiker auf fünf Kontinenten gearbeitet. Er lebt nun in Indonesien, wo er seine patentierten Technologien zur Ausbringung und umweltgerechten Entsorgung von Feststoffabsätzen in Öltanks kommerzialisiert.

Quelle: NEXUS www.nexus-magazin.de, Januar – Februar 2006

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FAZIT: Du siehst, in allen Bereichen und vor allem bei „Gesundheit” und Öl wird mit Angst bestens verdient. Seit eh und je wird mit Angst regiert und Geld verdient. Die Menschheit hat, ich wiederhole die ernüchternde Realität, in der bekannten Geschichte rein gar nichts dazu gelernt. Allein die Instrumente und Mechanismen, sich gegenseitig fertig zu machen, sind von ihrer Beschaffenheit effektiver und feiner. Wie alle Bereiche menschlichen Zusammenlebens sind Politik und Wirtschaft traditionell von Angstkreisläufen geprägt. So sind Börsenkurse, Warenflüsse, politische und alle übrigen Entscheidungen beliebig zu steuern, denn Lügen ist erlaubt. Man weiß ja, Moral und Ethik ist Opium für das Volk. Die aktive Liga im Hintergrund handelt puristisch nach dem Gesetz des Stärkeren. Einen Menschen aus Habgier zu töten, bringt Dich ins Gefängnis. Ganze Völker mit fadenscheinigen Argumenten auszurotten, weil man gerne Rohstoffe oder eine bessere strategische Position hätte, ist entweder „Notwehr”, „Demokratie bringen” oder „den wahren Glauben” in die Welt tragen. Angst ist ein perfekter Selbstläufer! Gezielt geschürt, weckt sie in der Schafherde das Verlangen nach mehr Sicherheit und treibt die Masse aus eigenen Stücken immer tiefer in die totale Kontrolle und Verdummung.

Quelle: “Die Herrschaft des gesunden Menschenverstandes” von Dr. med. Ulrich Mohr, Seiten 366/367


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