Der Granulatstreuer: Winterdienst leicht gemacht

Tragbarer Granulatstreuer: So hält man Gehsteige einfach rutschfrei
Granulatstreuer ohne BatterienEin Dauerthema im Winter ist die Räum- und Streupflicht bei Eis und Schnee. Zwischen 7 Uhr morgens und 20 Uhr abends müssen verschneite Wege in der Regel ohne Rutschgefahr begehbar sein. An Wochenenden und Feiertagen gilt dies im Regelfall ab 9 Uhr. Die Verantwortlichen müssen dabei aber mehr leisten, als nur einige Male den Schneeschieber zu schwingen. Denn die meisten entsprechenden Verordnungen schreiben vor, dass man Gehwege auch streuen muss. Per Hand ist diese Arbeit jedoch mühsam, durch tragbare Granulat-Streuer wird sie deutlich leichter.

Mindestens einen Meter breit streuen

Doch wer genau ist eigentlich für das Streuen zuständig? Zwar muss grundsätzlich die Gemeinde dafür sorgen, dass Passanten nicht auf Eis und Schnee ausrutschen. Sie kann diese Pflicht aber über die Gemeindesatzung an die Hauseigentümer abgegeben. Ein Vermieter darf diese Aufgabe wiederum an seine Mieter delegieren. Das sollte schriftlich im Mietvertrag oder der Hausordnung festgelegt sein. In einem Mehrparteienhaus müssen nicht nur die Erdgeschossbewohner den Gehweg freihalten, sondern auch die Mieter der oberen Etagen. Das Oberlandesgericht Nürnberg hat unter dem Aktenzeichen AZ 6 U 2402/00 entschieden, dass die freie Fläche bei normalen Gehwegen mindestens einen Meter breit sein muss, so dass zwei Fußgänger unfallfrei aneinander vorbeilaufen können.

Der Granulatstreuer sorgt für Abtauen auf Treppen, Wegen und Garagenzufahrten

Taumittel sparsam und gleichmäßig verteilen

Streusalz und Taumittel von Hand auszubringen hat seine Tücken. Oft hat man am falschen Ort zu viel oder zu wenig. Die neue Streuhilfe Granomax von Birchmeier sorgt für Abhilfe. Bestechend einfach, hilft diese, rieselfähiges Granulat unterschiedlichster Korngröße schnell und gleichmäßig genau dahin zu streuen, wo es benötigt wird. Auf Treppen, Wegen und Garageneinfahrten kann Eisglätte flächendeckend und ohne die gefürchteten “Eisinseln” abgetaut werden. Die Vorgehensweise ist einfach: Den Umhängebehälter mit geeignetem Streugranulat befüllen, über die Schulter hängen und den gewünschten Durchfluss entsprechend der Korngröße einstellen. Durch hin und her schwingen der Streuhand wird ausgestreut. Der Umhängebeutel fasst maximal acht Kilo Streusalz.

Flexibel einstellbarer Granulatstreuer

Streusalz ist das bekannteste Streumittel, gilt aber als wenig umweltfreundlich. Es gibt diverse Alternativen wie Granulat oder Sand. Der Granomax von Birchmeier beispielsweise ist für jedes rieselfähige Streugut bis vier Millimeter Korngröße geeignet. Die ausgestreute Menge kann dabei in fünf Stufen dosiert werden. Der Traggurt ist in der Länge verstellbar, so dass er für jede Körpergröße gut passt. Für 29 Euro (unverbindliche Preisempfehlung) ist das Gerät im Handel erhältlich.

Mehr zum Granulat-Streuer sowie eine Liste von Händlern vor Ort unter www.birchmeier.com.

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