Der Glauben an Gott
Der Glauben an Gott oder eine höhere Macht gibt vielen Menschen, vor allem Alten unglaublich viel Halt. Die Angst, dass nach dem Tode nichts mehr ist, kann ich als Atheist sehr wohl nachvollziehen. Dennoch muss man sich viele Fragen stellen, um einer großen Religion anzugehören:
- Warum sollte ich 2000 Jahre alte Schriftstücke wörtlich nehmen?
- Warum sind drei der fünf Weltreligionen (Islam, Christentum, Judentum) in derselben Gegeng enstanden?
- Wieso sollte Gott einen Menschensohn auf die Erde schicken, warum genau dort?
- Wieso greift Gott nicht ein bei allem Elend der Welt, wenn er seine Kreaturen liebt? Kommt mir jetzt nicht mit Prüfungen seinerseits…
- Warum gibt es fünf Weltreligionen und eine hasst die andere und bezeichnet diese als falsch?
- Warum wurden Naturreligionen der Indianer und deren Bevölkerung systematisch ausgerottet?
Die Antwort ist simpel: Religion ist menschengemachter Gottesglaube. Wie er nun heisst, ist ganz egal. Mein Universum ist zu groß für deinen Gott. Gott, bei aller Liebe, gibt es nicht. Der Glaube an ihn ist nur ein Klammern an etwas, was wir nicht verstehen können. Kreationisten, die nicht begreifen, dass die Evolution Fakt ist, sind blind mit Krückstock in ihrem gesamten Leben. Jesus Christus hat es wirklich gegeben. Ein Prophet, der gut reden konnte, Leute fesseln wie viele gute Redner, wie man sie auch in der heutigen Politik antrifft, weltweit.
Jetzt komme ich zum Beten: Betet ja nicht zu Gott, wenn ihr auf die Genesung eines Menschen oder einen eigenen Wunsch hofft. Dankt den Ärzten für den medizinischen Fortschritt. Eure Wünsche gehen übrigens nur dann in Erfüllung, wenn ihr dafür arbeitet. Das gilt sowohl für Menschen als auch das Tierreich.
Religion ist Hass und hat nur Unheil über diese Welt gebracht. Sie ist etwas für Minderbemittelte. Im Namen Gottes Menschen zu töten (Islam) oder in der Kirche Geld einzusammeln (für katholische Kinderschänder) ist nicht der Verlauf der Welt, die sich jemand mit gesundem Menschenverstand wünscht. Sicherlich geht es in den ewigen Kriegen nicht nur um die Religion, vielmehr um Macht und Finanzen. Menschenleben sind nichts wert in dieser Hinsicht.
Religion ist eine Geld- und Machtmaschine, von jeher.
Jetzt komme ich zu den Kindern: Kein Neugeborenes wird gläubig geboren. Von den Eltern und der Gesellschaft wird ihm eine der vielen Glaubensrichtungen eingetrichtert, egal, wo man geboren wurde. Verstümmelungen der Geschlechtsteile sind keine Seltenheit.
Ich habe die Bibel und den Koran gelesen. Das ist auch der Grund, dass ich seit meinem 14. Lebensjahr Atheist bin. In diesen Büchern, die nicht mal zum Arschabwischen was taugen, findet nur Gewalt, Missgunst und Tod statt. Der Glaube an Jesus Christus oder Mohammed ist ungefähr genauso blöd, als glaubte ich an ein paar Spaghetti, die zu mir sprechen.
Jetzt komme ich zu den Mönchen und Priestern: Sie leben in Klostern und Schlössern und beten den ganzen Tag, um sich nicht einmal eine Stunde am normalen Leben zu beteiligen. Sie sind Schmarotzer, die ihr erbärmliches Dasein bis zum Ende führen. Vor allem im Buddhismus sind dies arbeitsschaue Geistliche, die dem kompletten Irsinn verfallen sind. Von christlichen Geistlichen brauche ich gar nicht anfangen, denn der christliche Glaube ist von Anfang an kopiert vom Mithranismus und deshalb eine Herrenangelegenheit. Frauen nicht als vollwertig zu nehmen oder gar zu diskriminieren (Islam) sind Gang und Gebe.
Jetzt komme ich zum Fazit: Religion ist Gift für die menschliche Welt. Sie hat glücklicherweise immer mehr Rückgang. Atheisten wurden früher verfolgt. Heute strömen sie endlich herbei und bekennen sich zur Realität. Diese Welt ist nicht von Gott gemacht. Sie ist ein Zufall natürlicher Umstände, genau wie der Mensch und alle Tiere, die es derzeit auf Erden gibt.
Jetzt komme ich zum Statement: Religion vergiftet die ganze Welt