Auch in diesem Jahr ein Pflichttermin für uns: die Weihnachts-Kinder-Theatervorstellung im (absolut genialen) Theater Heilbronn. Gegeben wird dieses Jahr "Der gestiefelte Kater". Ein Kater bin ich und auch nicht....
Das Stück war - aber das hatte ich nicht anders erwartet - unglaublich schön. Genial umgesetzt. Nicht mehr ganz so modern inszeniert wie die Stücke der vergangenen Jahre (in denen ich die Stücke immer klasse fand, aber oft - von Lehrern! - Kritik vernahm), aber immer noch frisch und alles andere als langweilig.
Wie immer auch absolut gelungen fand ich die Mischung aus Theater für Kinder und Theater für Erwachsene, denn auch wir Großen langweilten uns nicht, sondern haben herzlich gelacht über die Dinge, die eben für Erwachsenenohren bestimmt und geschrieben waren.
Für mich ganz besonders spannend: die Reduktion eines langen Märchens aus epischer Breite zur Umsetzung auf einer Bühne in minimaler Zeit!
Sprich: wie kürze ich ein langes Märchen, das auch zur Umsetzung in einen mehrstündigen Fernsehfilm taugt sinnvoll ein, so dass ein ca. einstündiges Theaterstück daraus wird.
Und sprich: wie mache ich das Ganze sinnvoll auf einer Bühne umsetzbar, ohne mich in Kulissen und Szenen zu verlieren. Das fand ich beides sehr gut gelungen und sehr spannend umgesetzt.
Auf dem Flickr-Stream des Theaters gibt es Fotos, auf dem Theaterblog einen kurzen Bericht darüber, wie Peter Volksdorf zum Kater wird.
Restkarten gibt es wohl noch, wer also in der Nähe wohnt, sollte sich sputen! Das Stück ist sehenswert!(c) blebt.blogspot.com
Das Stück war - aber das hatte ich nicht anders erwartet - unglaublich schön. Genial umgesetzt. Nicht mehr ganz so modern inszeniert wie die Stücke der vergangenen Jahre (in denen ich die Stücke immer klasse fand, aber oft - von Lehrern! - Kritik vernahm), aber immer noch frisch und alles andere als langweilig.
Wie immer auch absolut gelungen fand ich die Mischung aus Theater für Kinder und Theater für Erwachsene, denn auch wir Großen langweilten uns nicht, sondern haben herzlich gelacht über die Dinge, die eben für Erwachsenenohren bestimmt und geschrieben waren.
Für mich ganz besonders spannend: die Reduktion eines langen Märchens aus epischer Breite zur Umsetzung auf einer Bühne in minimaler Zeit!
Sprich: wie kürze ich ein langes Märchen, das auch zur Umsetzung in einen mehrstündigen Fernsehfilm taugt sinnvoll ein, so dass ein ca. einstündiges Theaterstück daraus wird.
Und sprich: wie mache ich das Ganze sinnvoll auf einer Bühne umsetzbar, ohne mich in Kulissen und Szenen zu verlieren. Das fand ich beides sehr gut gelungen und sehr spannend umgesetzt.
Auf dem Flickr-Stream des Theaters gibt es Fotos, auf dem Theaterblog einen kurzen Bericht darüber, wie Peter Volksdorf zum Kater wird.
Restkarten gibt es wohl noch, wer also in der Nähe wohnt, sollte sich sputen! Das Stück ist sehenswert!(c) blebt.blogspot.com
