Der gefährlichste Ort der Welt

Von Psoggy @PSOGde

Dieser Beitrag ist der dritte Teil einer kleinen Videoreihe, bei der ich dich mit auf eine Reise in den Süden nehme. Ich zeige dir nicht nur, wie ein Leben ohne Angststörung aussehen kann. Du bekommst auch immer mal wieder Tipps und Anregungen für deinen Weg aus der Angststörung.

Solltest du die ersten Videos verpasst haben, kein Problem. Hier geht es zum ersten Teil. Teil 2 kannst du hier anschauen.

Überraschend: Der gefährlichste Ort der Welt

Zunächst geht es weiter in die Südtoskana in einen wunderbaren Ferienpark, der vor allem das Herz unserer Tochter höher schlagen ließ. Aber Vorsicht: Die erste Minute erwartet dich ein etwas müder Sebastian.

Zuvor mussten wir durch unzählige Tunnel fahren – ein Frauen für Menschen mit einer Angststörung. Ich hatte ja auch große Angst vorm Autofahren und Tunnel waren ganz schlimm.

Dann nehme ich dich mit zum Meer und erzähle dir von einer Situation, in der ich mit meiner Angststörung noch ganz anders gehandelt hätte.

Außerdem erfährst du, was der gefährlichste Ort der Welt ist. Die Wüste? Mexiko City? Weißt du, an welchem Ort die meisten Menschen sterben? Ich wette, du denkst an etwas ganz anderes. Ich verrate dir, was der gefährlichste Ort der Welt ist.

Wie du das Risiko richtig einschätzt, warum es sich lohnt hin und wieder ein kleines Risiko einzugehen. Und vieles mehr. Viel Spaß bei diesem Video der Videoreihe „Leben ohne Angst“.

Der gefährlichste Ort der Welt ist NICHT der Ferienpark, sondern…

Ein malerischer Ort in den Bergen

Wir lassen es uns noch ein paar Tage gut gehen, bevor es weiter geht. Relaxen, Schwimmen, Lesen und mit der Kleinen spielen waren neben Essen, Trinken und Atmen unsere hauptsächlichen Tätigkeiten.

Ich zeige dir hier ein malerisches Bergdorf. Soviel sei verraten: Das war mein Highlight der Toskana und wir waren nur zufällig dort. Und ich ziehe ein abschließendes Fazit, bevor es dann zum nächsten Ziel unserer Reise geht.

In Kürze findest du hier den Link zum nächsten Teil der Reihe „Leben ohne Angststörung“