Der furzende George Clooney

Der furzende George Clooney

Irgendwie haben die Frauen dieser Welt es geahnt: Wenn George Clooney langfristig keine an sich binden kann, dann muss das einen Grund haben. Doch alle Vermutungen, er könne unter Käsefüßen leiden, ein schlechter Küsser oder mit einem schlechten Charakter gestraft sein, treten nun in den Hintergrund. Denn George Clooney hat etwas in einem Interview verraten – etwas, das wahrscheinlich allen Frauen auf dieser Welt nun schwer im Magen liegen wird.

Denn George Clooney, dieser Mann, der mit jedem Tag attraktiver wird, hat eine ganz und gar kindliche Macke. «Schon alleine das Wort ‹Furzen› bringt mich zum Lachen», hat er dem Musikmagazin Rolling Stone gesagt.

Aber es kommt noch schlimmer: Der Schauspieler hat auf seinem Smartphone die App iFart, ein Programm, das verschiedene Furz-Geräusche nachmacht. So gibt es unter anderem den «Wet One», die «Double Duck» oder auch «Jack The Ripper». Für die ganz verspielten App-Besitzer gibt es auch die Möglichkeit, einen Timer einzustellen: App starten, Handy weglegen und dem nächsten Vorbeilaufenden die Schuld für das Geräusch geben. Selbst eine Fernsteuerung für ein Furzkissen besitzt George Clooney – und er ist stolz darauf.

Manchmal ist George Clooney auch ganz verschwiegen

50 Jahre ist der Frauenschwarm, aber solch eine unbändige Freude an Körpergeräuschen – die erinnert doch eher an ein Kindergartenkind. «Sagt man denen die Wörter ‹Pups›, ‹Pipi› oder ‹Furz›, brechen sie in unbändiges Lachen aus», hat einmal eine Kindergärterin verraten – und damit viele Abende beim Babysitten gerettet.

Es wäre nun falsch, wenn man glaubt, dass George Clooney ein kleines Plappermaul ist – gar ein Mann ohne Scham. Nein, er spricht über einige Dinge auch gar nicht. Sagt er. «Ich könnte eine Freundin haben, aber ich werde niemals darüber reden. Das ist die eine Sache, die ich für mich behalte.» Dabei weiß dank Twitter jeder geneigte Leser, dass er zurzeit mit der ehemaligen Wrestlerin Stacy Keibler seine Zeit verbringt. Vorher waren es Elle McPherson oder Renée Zellweger. Aber dazu schweigt George Clooney – ganz Gentleman. Ebenso schweigt er über seinen ersten Sex. 16 Jahre alt sei er gewesen, das sagt er. Wer das erste Mal mit dem Sexsymbol ins Bett durfte – das sagt er nicht.  Nur, dass er «jung, sehr jung, viel zu jung» gewesen sei. Wie schön wäre es gewesen, wenn er doch auch über seine Vorliebe für das Wort «Furzen» geschwiegen hätte.

Denn auf Frauen könnte dieses Faible für Darmgeräusche etwas befremdlich wirken – kein Wunder also, dass es bisher kaum eine Frau lange bei ihm ausgehalten hat. Wenn man immer aufpassen muss, nicht von einem giggelnden Grauhaarigen und einem automatischen Furzkissen in eine Falle gelockt zu werden, kann das vermutlich nur anstrengend sein. Da ist es auch egal, dass der giggelnde Grauhaarige George Clooney ist.

PS: Wir wissen dank des Interviews nun auch, dass der Schauspieler seinen ersten Orgasmus mit fünf oder sechs Jahren hatte. Beim Klettern an einem Seil. Interessant…

Quelle:
Nachrichten -
Medien Nachrichten -
Das Kind im Manne – Der furzende George Clooney

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