Der Fukushima- Fake

Manchmal höre ich auf, zu schreiben. Zumeist dann, wenn die Wucht der Wahrheit, erzeugt vom schieren Ausmaß der Brutalität der Kriegstreiber, mich schlichtweg überfordert. Ähnlich ergeht es mir bei diesem Beitrag, in dem eine ganze Reihe von Hinweisen aufgezeigt werden, die nur einen Schluss zulassen: Die japanische Jahrhundertkatastrophe kann durchaus ein bestialisch geplanter und brutal durchgeführter Angriff auf die japanische Insel gewesen sein. Nicht alles in dem Bericht erscheint mir zu hundert Prozent schlüssig, er ist dennoch geeignet, äußerst nachdenklich zu stimmen.

Fukushima – ein nuklearer Angriff auf die Menschheit?

Jim Stone – In diesem Bericht finden unter Verschluss gehaltene Photos in hoher Auflösung Verwendung, welche die Zerstörungen in Fukushima zeigen und welche ursprünglich bei Pink Tentacle gepostet waren. Sie stellen folgende Szenen dar:

  1. Reaktor 3 fehlt gänzlich, das heißt, dass die Presse und alle, die nach dem 14. März irgend etwas über Drücke, Temperaturen, Druckbehälter etc. in Reaktor 3 berichtet haben, lügen und die Menschen müssen darauf aufmerksam werden; denn nur wenn die Öffentlichkeit das ungeheure Ausmaß der Lügen erkennt, verschließen wir die Tür für einen weiteren Vorfall dieser Art.
  2. Der Reaktor 4 entspricht dem Gebäude Nr. 7 (an 9/11) und ist durch Sprengstoff demoliert worden. Aus dem Reaktor 4 waren die Brennstäbe entnommen worden und man war gerade beim Auswechseln seiner internen Schutzverkleidung aus rostfreiem Stahl, trotzdem wurde der Druckbehälter weggerissen. Das ist der letztendliche Beweis! Ein leerer Reaktor kann keine Explosion hervorrufen, trotzdem fand eine derartige heftige Explosion statt, dass das ganze Gebäude einsturzgefährdet ist. Überhitzte offene Abklingbecken können keinen Wasserstoff freisetzen, weil darin das Wasser bei 100° Celsius verdampft und nicht in bei einer Temperatur von 2000° Celsius in komprimierter Form vorliegen kann, bei dem sich das Wasser spaltet und der Sauerstoff eine Reaktion mit den Zirkonhüllen um die Pellest eingeht. Das Zirkon würde als Reaktionspartner den Luftsauerstoff  bevorzugen und hätte lange vorher zu brennen angefangen, ganz gleich, wie gesättigt der Wasserdampf gewesen sein mag……..Die Explosion in Reaktor 4 war schlicht unmöglich. Die Abdeckung des Reaktors 4 war beseitigt wegen der Entnahme der Brennelemente. Photos von Drohnen liefern den Beweis. Diese Tatsache räumt mit den Gerüchten über eine Explosion in Reaktor 4 auf. TEPCO erzählt irgendwas, um die Explosionen besonders am Reaktor 4 plausibel zu machen…
  3.  Das Ausmaß der Zerstörung auf dem Betriebsgelände lässt sich nur mit einem Nuklearsprengkopf (Mininuke . Anm. d. Red.) erzielen. Auf keinen Fall war es eine Wasserstoffexplosion…. Und die offizielle Erklärung liefert keine Erklärung über die Explosion, die mit vielfacher Überschallgeschwindigkeit hat stattfinden müssen, um die massiven Betonwände der Sicherheitshülle buchstäblich zu Staub werden zu lassen. …..
  4. Die nuklearen Sprengköpfe waren in die Sicherheitskameras eingebaut und wurden so auf das Betriebsgelände bzw. in die Sicherheitshülle(n) eingeschleust. Die israelische Firma Magna BSP aus Avara (die Gegend um das israelisch Nuklearzentrum Dimona in der Negev-Wüste) hatte in diesem Jahr einen Vertrag erhalten, die Kameras zu installieren. Die „Überwachungskameras“ wogen über 400 kg und sahen von der Größe und Form her aus, wie gewehrartige Nuklearwaffen. Als Grund für die enorme Größe und das enorme Gewicht gab Magna BSP an, dass die Kameras stereoskopisch seien…..Die Notwendigkeit solcher riesigen Kamerasysteme mag noch plausibel sein für die Fernerkundung vom Flugzeug aus, wo man hochkomplexe Linsenanordnungen und extrem hohe Auflösungen im Kilometerbereich benötigt, aber nicht innerhalb eines Gebäudes mit geringen Brennweiten. Andere Hersteller bieten Kamerasysteme an, welche gerade einmal die doppelte Größe von Monokameras haben…….Warum ist das Gerät nur so riesig? 9/11, 4/11, 2/11…..Sehen Sie da ein Muster? Wir wollen kein 6/11. Verbreiten Sie die Nachricht.

Das Erdbeben war nicht das, was man uns erzählt hat

In Wirklichkeit war das Erdbeben eine glatte Lüge, die einen politischen Plan deckt. Es gibt immer mehr Beweise und geht weit über die hier verlinkte japanische Erdbebenaufzeichnung hinaus. Die originalen Seismik-Daten sind der unwiderlegbare Beweis, aber ich habe da noch besseres. Ich habe mir letztendlich den Drang zum Kotzen verkniffen und die Lügen des USGS untersucht und hier ist die Geschichte, wie sie sich wirklich abspielte und sie ist nicht das, was Sie im Video unten sehen……

Hier erläutert der Autor, dass es sich bei dem Fukushima Erdbeben um eine Erdbeben der Stärke 6 handelte und die seismischen Daten manipuliert wurden, z. B. hier die USGS-Daten……. Das Kobe-Erdbeben hatte eine Stärke von 6,9 bzw. 7.2. Schauen Sie sich die Verwüstungen von Kobe an. Das Fukushima-Erdbeben soll 100-mal stärker gewesen sein. Dann dürfte Sendai nicht mehr existieren! Kein Hochaus würde noch stehen.

Der Fukushima- Fake

Der Verfasser beschreibt weiter, dass es drei kleinere Erdbeben in der Nähe von Fukushima gab, die gleichzeitig erfolgten und deren Epizentren im Inland lagen.

Der Fukushima- Fake

Diese(s) Erdbeben wurde ursprünglich mit einer Stärke von 6.8 eingestuft und die seismischen Daten zeigen, dass das Epizentrum im Inland lag, nicht im Meer. Dann wurde die Stärke auf 7,9 geändert, dann auf 8,4, dann auf 8,8 und zum Schluss auf 9,0. Und zwar aufgrund der Effekte des Tsunamis und nicht auf Basis der seismischen Daten!!!

Der Fukushima- Fake

Der Verfasser vermutet, dass diese Erdbeben künstlich erzeugt wurden und als Vorwand für den dann auftretenden Tsunami diente, der wiederum von einer Nukleardetonation am Meeresboden erzeugt wurde.Es folgt nun der zusammenfassende Bericht(Anm. des Übersetzers):

Fukushima war ein Ding der Unmöglichkeit.

Die Überflutung der externen Generatoren durch den Tsunami war irrelevant, da das echte Notfallsystem durch den Dampf der Reaktoren selbst betrieben wird. Es ist kein elektrischer Strom vonnöten, um die drei voneinander unabhängigen Notfallsysteme an jedem Reaktor zu betreiben; selbst wenn nur eines arbeitet, ist der Reaktor sicher. Interessant ist, dass alle neun Notfallsysteme der mit Brennstäben bestückten drei Reaktoren zugleich ausfielen. Dass ist technisch unmöglich, es sein denn, das Absicht dahinter stand. Wahrscheinlich war dies die Folge einer Stuxnet-Attacke.

Stuxnet ist speziell darauf zugeschnitten, die die SCADA-Controller von Siemens anzugreifen und arbeitet am besten mit Flüssigkeitskontrollsystemen. Die Zentrifugen im Iran waren ein ideales Angriffsziel, genauso wie das Flussigkeitskontrollsystem in der Fukushima-Anlage. Es liegen Beweise vor, dass Stuxnet von den israelischen Streitkräften entwickelt wurde, um jegliches industrielle System zu zerstören, welches durch einen manipulierten Flüssigkeitstransport geschädigt werden kann.
Magna BSP ist eine Firma unmittelbar in der Nähe des israelischen Atomwaffenschmiede Dimona und hatte vor dem Fukushima-Vorfall kaum eine Firmengeschichte außerhalb der IDF (Israeli Defense Forces) vorzuweisen. Während des gesamten Katastrophenverlaufes existierte eine ununterbrochene Internetverbindung zischen der Fukushima-Anlage und der Firma in Dimona…. TEPCO erfuhr davon erst am 15. März über einen Artikel in der Jerusalem Post……Es ist ein Faktum, dass Internetverbindungen innerhalb der Sicherheitshülle des Reaktors untersagt sind….
Stuxnet kann auf zwei Modi betrieben werden; random (zufällig) oder administrative (verwaltet). Im verwalteten Modus kann man den Schaden maximieren und Informationen über das System an einen Computer außerhalb übermitteln. Sobald Stuxnet auf einem Computersystem installiert ist, umgeht der Virus die normalen Sicherheitsprotokolle und man kann ihn von außen steuern. Die Manipulationen sind in den Protokollen nicht zu erkennen, weil Stuxnet weiß, welche Druck- oder Temperaturverläufe für das jeweilige System normal sind und diese Daten weiterhin ausspuckt. Der Verantwortliche kann überhaupt nicht erkennen, dass im Hintergrund das Zerstörungswerk läuft. Stuxnet tauchte in Japan kurz nach der Ankunft der Firma Magna BSP auf. Fukushima war mit den modernen Siemens-SCADA-Controllern ausgerüstet, auf welche Stuxnet zugeschnitten war. Es stimmt nicht, dass Fukushima gegen Stuxnet immun war, weil es mit einem veralteten System betrieben wurde, wie viele Blogger behaupten….

Und nun möchte ich erklären, warum die Probleme vor den Explosionen auf Sabotage beruhen

Die Dieselgeneratoren standen nicht einfach im Freien, wie man uns glauben machen will: tatsächlich befanden sie sich in den Kellern der Turbinengebäude, welche abgedichtet und niemals signifikant überflutet waren. Einer von ihnen lief die ganze Zeit über, aber der elektrische Schaltkasten unterbrach die Verbindung aus unbekannten Gründen und machte ihn somit nutzlos. Jedes der Notstromaggregate in Fukushima konnte 14.000 Haushalte versorgen, denn jedes lieferte eine Leistung von mehr als 10 Megawatt. Es ist ganz offensichtlich, dass Fukushima den Störfall überstanden hätte, wenn auch nur ein einziges Notstromaggregat den benötigten Strom hätte liefern können, denn ein Aggregat lieferte ein Vielfaches der Leistung, um die Sicherungssysteme am Laufen zu halten. Aber das ist noch nicht die ganze Geschichte, denn auch weitere Notstromaggregate, die hoch und trocken gelegen waren, fielen aus.

Meine Hypothese ist, dass das eine Notstromaggregat, welches weiterlief, als extra Reserve gehalten wurde und nicht im SCADA-Controller-System eingebunden war. Warum unterbrach der Schaltkasten die Verbindung mit dem Notstromaggregat? Weil diese Art von Sabotage genau diejenige ist, für die Stuxnet entworfen wurde. Jetzt kommt noch hinzu, dass innerhalb von 9 Stunden – also im Zeitraum, in dem noch kein ernsthafter Schaden auftrat – weitere Notstromaggregate auf der Szenen erschienen, die aber alle nicht den benötigten Strom liefern konnten, da der Schaltkasten dies nicht zuließ. Dieser Bericht der World Nuclear Association, welcher in betrügerischer Absicht geschrieben wurde, enthält all diese Informationen, aber er präsentiert die Abläufe so, dass man beim Lesen sehr aufpassen muss, um sie nicht zu übersehen. Der Bericht präsentiert richtige Informationen in einem irreführenden Zusammenhang, so dass er die Lügner schützt, die ihn geschrieben haben….

Aus diesem Bericht kann man folgende Informationen gewinnen:

  1. Die Generatoren wurden nicht überflutet…… Der Strom konnte aufgrund des sabotierten Schaltkastens nicht weitergeleitet werden.
  2. Man muss sich die Videos der automatischen Kameras ansehen; sie zeigen deutlich, dass der Schaltkasten, der nicht funktionierte, niemals nass wurde. Der Fehler war also nicht durch den Tsunami bedingt. Es gibt keinen Schaltkasten für die Dieselgeneratoren außerhalb des Betriebsgeländes, alles befindet sich innerhalb der Gebäude und in einer Höhe, die das Wasser nie erreichte….Es gab für alle möglichen Schreckensszenarien eine Lösung, außer dem Szenario, dass ein Virus den Schaltkasten blockierte…
  3. Die Batterien hielten durch, insofern als nur eine Stunde ohne Strom verstrich, bevor adäquate Stromaggregate – fix und fertig zum Anschluss – von außerhalb auf den Strassen zum Betriebsgelände angeliefert wurden, aber keinen Strom liefern konnten, weil der Schaltkasten die Stromweiterleitung verweigerte. Im Bericht wird behauptet, der Schaltkasten wäre überflutet gewesen. Warum hat man dann den Schaltkasten nicht ausgetauscht? Dafür wäre genügend Zeit gewesen, bevor die Batterien zur Neige gingen. Die Tatsache, dass die Notstromaggregate ohne Probleme von außerhalb angeliefert werden konnten, deckt eine weitere Lüge über das Erdbeben im Allgemeinen auf – nämlich, dass die Angestellten zu Fuß nach Hause gehen mussten, weil die Strassen voller Schutt waren….
  4. Wenn man sich die Werte der Hiteentwicklung der Reaktoren 8 Stunden nach dem Erdbeben anschaut – also als der Strom der Batterien für das Kühlungssystem zur Neige ging – dann sieht man, dass von jedem Reaktor weniger als 20 Megawatt an Wärmeleistung abgegeben wurde. Das bedeutet, dass bis zudem Zeitpunkt, als die Notstromaggregate zum Einsatz kamen, keinerlei Probleme existiert hätten, wenn nicht der Schaltkasten die Stromabnahme blockiert hätte; und genau diesen Fehler führe ich auf Stuxnet zurück.
  5. Der Reaktor 3 explodierte vollkommen, aber dieser Reaktor hatte das beste Sicherungssystem. Hier wenigsten sagte der Bericht aus, dass diese Explosion nicht zu erklären sei. Vielleicht sollten die Schreiberlinge des Berichts hier die Antwort suchen.
  6. Der Bericht sagt aus, dass die Reaktoren vom Typ derjenigen der 60er Jahre seien; offensichtlich will man dabei beim Leser den Eindruck erwecken, dass sie veraltet gewesen seien. Dies war nicht der Fall. In der Tat ist der Bautyp aus den späten 60er Jahren, aber da sich der Bau über lange Jahre hinzieht, kann man für die 70er Jahre nicht mehr erwarten (als die Reaktoren in Betrieb gingen). In Wahrheit basieren die Reaktoren auf einem sehr sichern Design. Der Bericht führt aus, dass die Reaktoren nach neuesten Gesichtspunkten nachgerüstet waren. ….. Diese Reaktoren waren auch mit dem Siemens-SCADA-System nachgerüstet worden. Die Fukushima-Reaktoren waren kein Müll.

Ich gehe davon aus, dass die Situation in Fukushima immer noch nicht im Griff ist, da das Stuxnet-Virus weiterhin falsche Werte liefert, was ganz offensichtlich wird, wenn man die Druckwerte für Reaktor 3 anschaut, wo doch die vertraulichen Photos zeigen, dass am Reaktor 3 gar keine Druckhülle existiert. Ja, es gibt dort überhaupt keinen Reaktor! Dieser Bericht ist bezüglich der Druckhülle von Reaktor 3 völlig falsch. Wahrscheinlich haben die Verfasser des Berichts die vertraulichen Photos oder die Anlage selbst gar nicht gesehen. Dieser Bericht hingegen unterstützt meine These voll und ganz. Ich habe ihn am 10. Mai gefunden und ich lag völlig richtig. Jeder Reaktor hat 8 separate Notfallsysteme, die jedes für sich alleine den Reaktor schützen können. Sie sind so gebaut, dass selbst bei totalen Stromausfall funktionieren und sogar noch, wenn zusätzlich die Generatoren ausfallen. In Fukushima war überhaupt kein funktionsfähiges elektrisches System vonnöten, um eine Explosion zu verhindern. Sobald der Strom ausfällt, wird automatisch Dampf von den Generatorenturbinen auf zwei völlig unabhängige Dampfturbinen umgeleitet, die wiederum völlig unabhängige Kühlwasserpumpen antreiben. Ein komplett mechanisches Schutzsystem ohne Strom. Selbst dieses System ist doppelt vorhanden. Aber die 6 Ventile für die Dampfumleitung der drei bestückten Reaktoren versagten nacheinander den Dienst. Die Systeme funktionierten zuerst in den Reaktoren 1 und 3, aber nach einer Stunde versagten sie bei Reaktor 1 und nach zwei Tagen in Reaktor 3. Es gibt keine Erklärung, warum sich die Systeme selbst abschalteten. Dazu brauchen Sie ein elektrisches Kommando. Im Falle des Reaktors 2 erlaubte das System die Aktivierung erst gar nicht. Das kann nur passieren wenn das Kontrollsystem dem Notfallsystem übermittelt, dass es nicht starten soll oder dass es herunterfahren soll. Wenn keine Signale vom Kontrollsystem kommen, dann gehen sie automatisch und ohne Zeitverzug in den passiven Modus über, anstatt dem elektrischen Modus.

Einige Leser werden sich erinnern, dass das Hauptproblem in Fukushima die nicht funktionierenden Ventile waren. Man musste jemanden durch die radioaktive Zone zu den Ventilen schicken, um sie zu öffnen. Das sind genau die Ventile, von denen wir hier sprechen. Da aber Stuxnet normale Werte lieferte, wusste niemand, dass dieses System nicht funktionierte, bis eben größere Probleme mit dem Ergebnis auftraten, dass der Bereich, in dem sich die Ventile befanden, geflutet und radioaktiv verseucht wurde. Dies verhindert die äußerste Notfallmaßnahme, nämlich hinzurennen und die Kabel durchzuschneiden. Wenn ein Ventil normalerweise seinen Dienst versagt, ist das schon eine Überraschung. Bei sechs Ventilen ist es Sabotage.

Aber es kommt noch etwas hinzu! Ein komplett unabhängiges Sicherungssystem mit separaten Leitungen und einer vollkommen anderen elektronischen Entscheidungsprozedur versagte ebenfall gleichzeitig an allen drei bestückten Reaktoren. Dieses System injiziert mit Bor versetztes Wasser unter einem Druck von 24 Bar in den Reaktor und unterbricht irreversibel alle Kettenreaktionen. Dieses System ist so zuverlässig, dass der Ausfall eines von drei Systemen mit einer Wahrscheinlichkeit von 1:10.000 auftritt. Der Ausfall von 3 Systemen zugleich ist Sabotage.

Die hohen Drücke in allen Reaktoren beweisen, dass das Erdbeben keine Schäden an der Infrastruktur  in Fukushima anrichtete, denn jedes Leck hätte zu einem Druckabfall geführt. Weiterhin zeigen die seismischen Daten an, dass das Erdbeben in Fukushima bei 6,07 auf der Richterskala lag. Fukushima war aber ausgelegt, um Erdbeben bis zu einer Stärke von 8 auszuhalten, sogar wenn es mitten im Epizentrum gelegen wäre.

Was hat dann die Explosionen verursacht? Die Wände der Sicherheitshülle des Reaktors hatten wahrscheinlich eine Dicke von 2,5 Meter (die Sicherheitsvorschriften von General Electric erlauben ein Minimum von 120 cm stahlbewehrten Beton). Diese wurden vollkommen weggesprengt. Alle Betonbestanteile wurden von der Stahlbewehrung weggerissen. Reaktor 3 verschwand vollkommen, wie man in dem geheimen Photo sehen kann und Reaktor 4 wurde in Stücke gerissen, wie man hier sehen kann. Der gelbe Aufsatz, der über dem Reaktor 4 sitzen sollte, liegt ganz klar auf der falschen Seite der Sicherheitshülle. Diese Art der Zerstörung weist auf eine extrem starke Waffe hin. Eine Wasserstoffexplosion kann dies nicht bewirken. Reaktoren sind nicht aus Alufolien gebaut. Außerdem war in Reaktor 4 überhaupt kein Brennstoff und somit gab es auch keine Explosionspotential. Was hat ihn zerstört? Das ist die Frage, die sich keiner zu stellen traut……….
Selbst bei einer totalen Kernschmelze liegen die Chancen, dass Reaktoren superkritisch werden, im vierzehnstelligen Bereich hinter dem Komma. Die Reaktoren sind nicht explodiert, etwas in ihrer Nähe hat den Schaden verursacht.

Magna BSP hatte Zutritt zu den Reaktoren. Der Sitz der Firma ist Dimona, eine militärische Einrichtung zur Atomwaffenproduktion. Stuxnet wurde in nächster Nähe entwickelt. Magna BSP gilt als Firma des Militärs. Die Beweislage spricht stark dafür, dass Magna BSP Nuklearsprengköpfe an den dann explodierten oder verschwundenen Reaktoren platziert hat, welche möglicherweise in den riesigen Überwachungskameras versteckt waren. Diese Kameras wurden innerhalb der Sicherheitshülle des Reaktors 3 installiert. Das ganze Unternehmen konnte getarnt unter dem Vertrag über die Sicherheitsbesorgung ablaufen, der ein Jahr vorher abgeschlossen wurde. Da frühere Wasserstoffexplosionen in Siedewasserreaktoren niemals einen Schaden an Ausrüstung und Gebäude verursacht haben (auch bei kompletten Kernschmelzen), muss man sich fragen, wie um Alles in der Welt am Reaktor 3 ein Atompilz entstehen konnte…..
Die Medien berichten nicht darüber, wie massiv und stark die Strukturen der Sicherheitshüllen gebaut sind, sehen Sie dazu dieses als geheim klassifizierte Photo……….

Ein weiterer Punkt ist, dass die Presse die Ernsthaftigkeit des Schadens nicht richtig vermittelt. Es ist offensichtlich, dass viele Tonnen hochradioaktiven Plutoniums in den Abklingbecken nicht mehr zu finden sind, da das gesamte Stockwerk, in denen sie sich befanden, vollständig weggeblasen wurde. Wir werden belogen.
Es fand hier ganz etwas anderes statt als eine Wasserstoffexplosion und als Ergebnis liegen nun Unmengen von Plutonium überall herum………..

Ich schlage vor, Sie sehen sich die Bilder an. Sie können
Ihre eigenen Schlüsse ziehen.

Nachdem Osama Bin Laden nun offiziell tot ist, nachdem er schon vor 10 Jahren gestorben ist, wird uns Al Kaida mit nuklearen Anschlägen bekämpfen, sagt man. Wenn irgendwo eine Atombombe hochgeht oder ein Kernkraftwerk sich wie das in Fukushima verhält, dann sollten Sie an diesen Artikel denken!

Ich finde es jedenfalls sehr interessant, dass alle 12 israelischen Mitarbeiter der Magna BSP, also alle nicht-japanischen Mitarbeiter, Japan eine Woche vor dem Tsunami verlassen haben…..

Quelle: Mit freundlichem Dank an Politaia.org



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