Der Frühjahrsputz

Wenn der Frühjahrsputz wieder ansteht sinkt die Begeisterung, denn was hier bevor steht kostet einem den ganzen Tag. Von oben bis unten wird das Haus grundgereinigt und aufgeräumt. Wer ein paar Tricks auf Lager hat kann aber trotzdem ein wenig Zeit sparen.

Für viele ist das Fensterputzen am nervigsten. Kaum hat man eine Stelle sauber, da bilden sich schon die nächsten Schmieren. In Wahrheit ist es aber gar nicht so schwer, der Trick bei der Sache ist eine Menge Seife. Wer das Gemisch mit mehr Seife als Wasser mixt, kann die Fenster in schnelle zum glänzen bringen. Man benötigt dafür nicht einmal spezielle Reinigungssachen, eine Packung Spülmittel reicht vollkommen aus. Jetzt von links nach rechts immer weiter runter putzen und mit einem Duschabzieher hinterhergehen, schon ist das Fenster blitzblank. Natürlich muss das von beiden Seiten gemacht werden. Wenn man schon dabei ist, dann kann man das Gemisch auch für die Spiegel im Haus zusammenstellen. Hier funktioniert die Technik ebenfalls sehr gut.

Übrigens gibt es auch eine Technik, die Spiegel bei einer heißen Dusche nicht beschlagen lässt. Hierfür einfach eine kleine Schicht mit einem trockenem Stück Seife auf den Spiegel verschmieren und mit einem weichen Tuch polieren. Der Nebel hat so keine Chance mehr.

Hartnäckige Flecken lassen einen schon mal verzweifeln. Wenn bei euch der Fleck einfach nicht weg gehen will, dann greift zu Essig. Ein wenig Essig auf die Stelle einwirken lassen und schon geht der Fleck ohne Mühe weg. Eine kurze Einweichzeit muss aber trotzdem mit einberechnet werden. Ohne leichtes Schrubben kommt man aber wohl doch nicht davon. Grade in Abflussrohren sitzen Dreck, Bakterien und Keime ziemlich fest und geben einen unangenehmen Geruch ab. Mit einer alten Zahnbürste kann man hier Einiges entfernen und wenn man eine viertel Zitrone in den Abfluss legt und ein wenig Wasser drauf laufen lässt, dann hat man zusätzlich einen schönen Geruch im Bad oder Küche.

Apropos Geruch, ein sehr unangenehmer Geruch kann ebenfalls im Staubsauger entstehen. Essensreste, die im Staubsauger in einer warmen Umgebung sind, zersetzen sich leichter und fangen an zu stinken. Man sollte den Beutel sowieso relativ schnell wechseln, da die Saugkraft mit mehr Inhalt immer geringer wird. Nach dem Saugen kommt das Wischen. Zum Wischen von Staub kann man auf ein nasses Tuch verzichten. Hier reicht ein trockenes antistatisches Tuch völlig aus. Bei größerem Dreck hilft aber alles nichts und man muss sich durch die mühsame Arbeit durchzwingen.


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