Bosch Silentmixx
Eine ausgewogene Ernährung in den Alltag einzubauen, fällt immer schwerer. Da können Smoothies den Vitaminhaushalt zu richtig pushen, denn im Gegensatz zum Saft enthalten Smoothies die ganzen Früchte, außer Kerne und die Schale. Sicherlich können Smoothies Obst und Gemüse nicht komplett ersetzen, aber dennoch bieten sie eine köstliche Ergänzung.
Den Smoothie frisch genießen
Wer nicht viel Zeit hat oder zu bequem dafür ist, der kann Smoothies auch kaufen. Dennoch ist die do it yourself-Methode die gesündere. Wer dann noch die richtige Ausrüstung, wie einen leistungsstarken Mixer hat, hat ganz schnell seinen gesunden und leckeren Smoothie hergestellt. Der Vorteil der Selbstherstellung ist natürlich, dass man sich das Gemüse und das Obst selbst zusammenstellen kann, so dass es viel Abwechslung gibt. Ganz wichtig ist, dass beim Selbstherstellen keine schädlichen Zusatzstoffe in den Smoothies enthalten sind. Außerdem sind sie ganz frisch zu genießen. Wer den Gesundheitsdrink selbst herstellt, braucht sich um zu viele Kalorien keine Gedanken zu machen, denn sie enthalten nur so viele Kalorien wie das Gemüse und das Obst hat. Ganz besonders gesund sind die Grünen Smoothies. Im Pflanzengrün finden sich zahlreiche Mineralien und Vitamine, so dass sie sogar eine Mahlzeit ersetzen können.
Ein Rezept zu den leckeren Smoothies finden Sie auf der Seite von Bosch. Bosch stellt hier auch einen komfortablen und leistungsfähigen Mixer bereit. Die Geräte sind grundsätzlich sehr hochwertig.
Salat trinken?
Wenn Sie gerne Salat essen, ernähren Sie sich schon gesund. Aber haben Sie ihn schon in den Mixer gesteckt? Probieren Sie es einmal aus, beispielsweise Salat mit Mango und Banane, oder Spinat mit Pfirsich. Da die kompletten Zutaten ja roh gemixt werden, sind in den grünen Smoothies ungesättigte Fettsäuren, Vitamine, Spurenelemente, Mineralstoffe, Proteine und Kohlenhydrate komplett enthalten. Eine ganze Menge Power, die im Ruck-Zuck-Verfahren hergestellt ist. Man kann auch neben den Salaten die Blätter von Kohlrabi und Möhren oder Kohlsorten für den Smoothie verwenden. Zudem ist die Rote Beete fast schon ein Wundermittel zu nennen, denn die Knolle hat viele sekundäre Pflanzenstoffe und Chlorophyll. Wer jetzt denkt, das schmeckt nicht, dem sei angeraten, solange die verschiedenen Zutaten zu mixen, bis man das richtige für sich gefunden hat. Wer sich an Ingwer herantraut, den erwartet ein köstliches Geschmackserlebnis. Einen richtigen Fatburner erhält man, wenn ein Ananas-Ingwer-Smoothie hergestellt wird, dazu kann noch etwas Möhre gegeben werden.
Das Rezept:
400 g frische Ananas,
4 kleine Stücke Ingwer,
4 Möhren,
2 E Zitronensaft,
8 E Weizenflocken,
4 T Waldhonig,
400 ml Möhrensaft und etwas frische Pfefferminze
Alles kleinschneiden und dann in den Mixer geben, am Schluss die Weizenflocken unterheben und mit Honig abschmecken. Mit Minzeblättern verzieren.
Gesundheit pur
Der Zusammensetzung der einzelnen Obstsorten, Gemüsesorten mit Ingwer sind keine Grenzen gesetzt. Hier wird getrunken was schmeckt. Viele Menschen schwören auf diese Smoothies als Gesundheitsbrunnen, beispielsweise bei einer rheumatischen Arthritis oder gar bei einer fortschreitenden Schilddrüsenüberfunktion. Wer z.B. keine reinen Gemüse-Smoothies mag, kann sie mit Obst verfeinern, was einen köstlichen Drink hergibt. Allerdings sollte nicht zulange gemixt werden, da ansonsten Wärme entsteht, die den hitzeempfindlichen Vitalstoffen schaden. Unter Umständen kann man zur Wärmeverringerung Eiswürfel dazugeben.
Diese Blattgemüse können Sie verwenden: Löwenzahn, Giersch, Petersilie, Minze, Dill, Basilikum, Sonnenblumenkerne, Spinat, Staudensellerie, Mangold, Rucola, Blätter von Möhren, Kohlrabi, Radieschen und vor allen Dingen rote Beete. Beginnen sollte man mit 100 g grünen Blattgemüse pro Tag, danach wird mit 20 g pro Tag gesteigert.