Noch 2 1/2 Jahre bis zur Fußball-Weltmeisterschaft in Brasilien. Aus diesem Anlass wird der Generalsekretär der FIFA, Jérôme Valcke, dieser Tage zu einem offiziellen nach Brasilien kommen und sich über den Stand der Vorbereitungen informieren. Schon jetzt hat er erkennen lassen, dass Brasilien beim geplanten Gesetz zur Weltmeisterschaft (Lei Geral da Copa) einen schnelleren Gang einlegen sollte. Das Gesetz befindet sich immer noch im Entwurf-Stadium, das Parlament trödelt noch rum.
Das Gesetz werde zur “Basis für den brasilianischen Erfolg” bei der WM werden, erklärt Valcke. Der Gesetzentwurf enthält einige Bestimmungen, um die noch gestritten wird. Es geht vor allem um die Eintrittspreise, einmal für die Brasilianer und auf der anderen Seite für Ausländer und um reduzierte Preise für Rentner und Studenten. Zudem geht es auch um die Möglichkeit des Verkaufs von alkoholischen Getränken in den Stadien. Dazu gab es öffentliche Anhörungen in den jeweiligen brasilianischen Bundesstaaten und dem Parlament, dem Kongress. Weil es zu viel Differenzen gab, wurde die Beschlussfassung verschoben, sie soll jetzt in der ersten Hälfte dieses Jahres stattfinden.
Das geht Valcke zu langsam. Er warnt die Brasilianer, dass ihnen die Zeit davon läuft und sie sobald wie möglich das Gesetz verabschieden sollten. Er fügt hinzu: “Ausdiesem Grund werde ich mit verschiedenen interessierten Gruppierung zusammentreffen, um die Fragen von Angesicht zu Angesicht zu lösen und um sicherzustellen, dass wir dieses Kapitel bis März schließen können”. Abgesehen von den sonstigen Differenzen steht schon seit Dezember fest, dass ungefähr 300.000 Eintrittskarten (10% des Gesamtvolumens) zu populären Preisen – ungefähr R$ 50 (ca. 22 €) – für Indigene, Quilombolas (Schwarze, die von ehemaligen Sklaven abstammen) und Sozialhilfeempfänger reserviert sind. Zwei Drittel der Eintrittskarten werden in anderen Ländern verkauft werden. Halbe Preise für Studenten sollen nicht machbar sein, weil die FIFA es nicht schafft, diese Regelung für den Internetverkauf umzusetzen.
Ex-Stürmer Ronaldo, Mitglied des brasilianischen Organisationskomitees, der Valcke begleiten darf, ist schon einmal beglückt, dass die FIFA dem Verkauf von Alkohol in den Stadien zugestimmt hat. Der wichtigste Termin der Valcke-Reise wird am 19. Januar in Rio stattfinden, wo das offizielle Maskottchen der WM und der Terminplan für den Konföderationen-Pokal 2013 vorgestellt werden wird.
Siehe auch:
Brasilien im Würgegriff der Fußball-Weltmeisterschaft 2014
Cariocas protestieren: Hände weg vom Maracanã!
Fußball-WM 2014 bringt nicht nur eitel Sonnenschein
Informationsquelle:
Fifa quer rapidez na aprovação da Lei Geral da Copa – BrasilAtual
Das Gesetz werde zur “Basis für den brasilianischen Erfolg” bei der WM werden, erklärt Valcke. Der Gesetzentwurf enthält einige Bestimmungen, um die noch gestritten wird. Es geht vor allem um die Eintrittspreise, einmal für die Brasilianer und auf der anderen Seite für Ausländer und um reduzierte Preise für Rentner und Studenten. Zudem geht es auch um die Möglichkeit des Verkaufs von alkoholischen Getränken in den Stadien. Dazu gab es öffentliche Anhörungen in den jeweiligen brasilianischen Bundesstaaten und dem Parlament, dem Kongress. Weil es zu viel Differenzen gab, wurde die Beschlussfassung verschoben, sie soll jetzt in der ersten Hälfte dieses Jahres stattfinden.
Das geht Valcke zu langsam. Er warnt die Brasilianer, dass ihnen die Zeit davon läuft und sie sobald wie möglich das Gesetz verabschieden sollten. Er fügt hinzu: “Ausdiesem Grund werde ich mit verschiedenen interessierten Gruppierung zusammentreffen, um die Fragen von Angesicht zu Angesicht zu lösen und um sicherzustellen, dass wir dieses Kapitel bis März schließen können”. Abgesehen von den sonstigen Differenzen steht schon seit Dezember fest, dass ungefähr 300.000 Eintrittskarten (10% des Gesamtvolumens) zu populären Preisen – ungefähr R$ 50 (ca. 22 €) – für Indigene, Quilombolas (Schwarze, die von ehemaligen Sklaven abstammen) und Sozialhilfeempfänger reserviert sind. Zwei Drittel der Eintrittskarten werden in anderen Ländern verkauft werden. Halbe Preise für Studenten sollen nicht machbar sein, weil die FIFA es nicht schafft, diese Regelung für den Internetverkauf umzusetzen.
Ex-Stürmer Ronaldo, Mitglied des brasilianischen Organisationskomitees, der Valcke begleiten darf, ist schon einmal beglückt, dass die FIFA dem Verkauf von Alkohol in den Stadien zugestimmt hat. Der wichtigste Termin der Valcke-Reise wird am 19. Januar in Rio stattfinden, wo das offizielle Maskottchen der WM und der Terminplan für den Konföderationen-Pokal 2013 vorgestellt werden wird.
Siehe auch:
Brasilien im Würgegriff der Fußball-Weltmeisterschaft 2014
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