Der Ficus – Das exotische Gewächs aus Fernost

Von Lilly

Hallo Ihr Lieben

Heute mal wieder etwas über den geliebten Ficus. Die im fernen Osten beheimatete Birkenfeige, hat den weiten Weg aus China, Nepal, und Indien nicht ohne Grund in die hiesigen Wohnzimmer gefunden. Der Ficus Benjaminus zeichnet sich durch einen anmutigen Blattwuchs und besondere Pflegeleichtigkeit aus. Auch für Menschen, die den sprichwörtlichen “grünen Daumen” nicht für sich beanspruchen können, handelt es sich bei der Birkenfeige um die ideale Zimmerpflanze, die auch bei einem geringen Pflegeaufwand seinem Eigentümer eine angenehme Raumathmosphäre zu bescheren weiß.

Alles rund um den Ficus

Der aus tropischen Gefilden stammenden Birkenfeige, ist eben auf Grund ihrer tropischen Heimat, ein ganzjähriger Aufenthalt innerhalb der Wohnung möglich. Im Sommer darf der Ficus Benjaminus auch im Freien aufgstellt werden. Allerdings sollte die Lufttemperatur die 5Grad Grenze nicht unterschreiten.
Wie alle Pflanzen benötigt der Ficus natürlich ausreichend Licht. Bekommt er nicht genug davon, wird er es schnell zeigen, und einige seiner Blätter fallen lassen.

Wasserbedarf

Verglichen mit anderen Pflanzen, kommt die Birkenfeige mit wenig Wasser aus. Zu beachten ist allerdings, dass die Erde in der sich der Ficus befindet, nicht austrocken darf. Ansonsten kann es dazu kommen, dass die empfindlichen Wurzeln der Birkenfeige absterben. Sollte das Giessen einmal versäumt werden, so dass die Erde austrocknet, ist dies allerdings noch kein Weltuntergang. Es reicht in der Regel aus, daraufhin nachträglich besonders viel Wasser beim Giessen einzusetzen.
Wieviel Wasser letztendlich nötig ist hängt auch immer davon ab, wie stark die Sonneneinstrahlung ist.

Schneiden

Je nachdem wie die persönlichen Ansprüche gegenüber der Wuchsform des Ficus aussehen, empfiehlt es sich alle 8 Wochen Äste und Wurzeln zurecht zuschneiden, damit weder die Wurzeln noch die Baumkrone unverhältnismäßig groß werden.

Lieben Gruß

Lilly