Die Bundesregierung hatte vereinbart, dass monatlich 1.000 Familienmitgliedern von subsidiär Schutzberechtigten die Einreise nach Deutschland gestattet wird. Dieses Kontingent wird jetzt voll ausgeschöpft, wie die Osnabrücker Zeitung berichtete. Im Dezember 2018 waren es 1.050, im Januar 2019 dann 1.096 und in den folgenden Monaten werden ähnliche Zahlen erreicht. Natürlich ist das den Linken viel zu wenig, die möchten das für alle in Deutschland befindlichen Migranten der Familiennachzug stattfindet. Auch soll es keine Deckelung geben, also alles sofort hinein in das Land. Den Linken und Grünen reichen nicht die 200.000, die sowieso jedes Jahr zur Vollversorgung nach Deutschland einreisen dürfen, und fordern zusätzlich den ungezügelten Familiennachzug.
Was der Familiennachzug insbesondere bedeutet; heißt mehr Steuergeld für die Migration bereitstellen. Mehr zu erstellende Wohnungen zur kostenlosen Bewohnbarkeit, mehr Moscheen zur fortschreitenden Islamisierung, mehr Schulen und Lehrer. Auch mehr CO² Ausstoß, was allerdings im Zusammenhang mit Migration ausnahmsweise hier kein Grünes Thema ist. Keine Migrantenfamilie unterliegt der Eigenversorgung, jeder erhält die vollen Sozialleistungen und monatlich geschenktes Geld. Die in Deutschland durchgeführte Migration ist ein reiner Kostenfaktor, der zu bezahlen ist. In der nächsten Legislaturperiode wird die neue Bundesregierung dafür die Rechnung präsentieren und so manch heutiger „Migrantenjubler“ aus allen Wolken fallen….
FLÜCHTLINGE: Beim Familiennachzug ist erstmals die Obergrenze erreicht
Der Familiennachzug war lange ein Streitthema in der großen Koalition. Eine monatliche Obergrenze wurde eingeführt. Die ist nun erstmals erreicht. Kritiker fordern eine Lockerung der Regel.