Der Euro aus Merkels Handtasche

Spanien wackelt bedenklich und Griechenland gilt für den Euro bereits als verloren
Ladies & Gentlemen,
es kommt leider so, wie ich es in meinem Blog seit Jahren publiziert habe: Südeuropäische Länder werden den Euro verlassen müssen. 
Griechenland wäre mit immer neuen Milliardenhilfen zwar noch zu retten, aber die Bereitschaft der Geberländer in ein Fass ohne Boden zu investieren, ist nun an Grenzen gestoßen. Die Rettung Spaniens (und Italiens) ist jedoch für die europäischen Geber-Länder, die einigermaßen haushalten können, auf längere Sicht nicht zu stemmen, selbst wenn die Bereitschaft hierfür vorhanden wäre.
Spanien muss zur Zeit Rekordzinsen aufbringen, um an dringend benötigte Kredite zu kommen. Dass das nicht lange gut gehen kann, versteht sich von selbst, da Spanien das Geld für die Zinszahlung (von einer Tilgung der Staatsschulden wollen wir gar nicht sprechen) nie und nimmer wird erwirtschaften können. - Zwei Regionen Spaniens sind bereits zahlungsunfähig: Valencia und Murcia.   
Es sieht schlecht aus für den Euro.
Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel hat bei Ausbruch der Eurokrise die Möglichkeit versäumt, mit nur einer einzigen Euromünze die Krise, welche nun die Gemeinschaft der EU-Staaten Billionen kostet, problemlos zu vermeiden. Aber die Pfarrerstochter aus der DDR, die von Finanzen nun wirklich keinen Schimmer hat, war mit der Krisenbewältigung hoffnungslos überfordert, - wie man jetzt sieht.   
In einem der nächsten Blogbeiträge werde ich schlüssig darlegen, wie sich auf verblüffend einfache Art und Weise die Eurokrise mit einer einzigen -und noch dazu gebrauchten- Euromünze aus Merkels Handtasche hätte vermeiden lassen. --- Peter Broell

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