Der erste Europäer war ein Banater

In den Südkarpaten, der Heimat der Banater Schwaben ...
- Dort wurde 2002 der bislang älteste Europäer gefunden (40.000 Jahre alt)

Die Inhalte dieses Blogbeitrages

werden auch in einem zeitgleich

erscheinenden Videovortrag referiert (1).


Der Gebirgszug der Karpaten ( Wiki) im heutigen Rumänien umgibt Siebenbürgen in einem großen Bogen von Nordwesten über Osten nach Südwesten (siehe Abbildung 2). Die Südkarpaten erstrecken sich dabei weit nach Westen bis in die Landschaft des sogenannten Banat und bilden dort das Banater Gebirge. Und dort im Banat, sechzig Kilometer nördlich der Donau befindet sich das 7.000 Einwohner zählende (ehemals) deutsche Siedlerdorf Steierdorf (Anina) ( Wiki). Sechs Fußkilometer südlich dieses Dorfes sind ab dem Jahr 2002 in einer entlegenen Karststeinhöhle sehr bedeutende Frühmenschenfunde gemacht worden. Auf diese hatten wir - zunächst mehr im Vorübergehen - schon in zwei Beiträgen hier auf dem Blog kurz hingewiesen (2, 3). Und diese beiden Beiträge sollen im folgenden Aufsatz ergänzt werden, indem Grundwissen über die deutsche Volksgruppe der über 200.000 Banater Schwaben referiert wird, für die das Banater Gebirge 400 Jahre lang Heimat war, und die die Kultur- und Wirtschafatsgeschichte dieser Region nachhaltig geprägt haben (A.). Außerdem soll im Anschluß daran (B.) ein kleiner Überblick gegeben werden über die Forschungsgeschichte bezüglich der Frühmenschenfunde im Banater Gebirge seit 2002.

Man hat die betreffenden Höhle "Knochenhöhle" genannt, rumänisch "Peștera cu Oase" ( Wiki). Da die Banater Frühmenschen nach genetischen Untersuchungen aus dem Jahr 2016 noch doppelt so viel Neandertaler-DNA in sich trugen als wir heute, wurde im Jahr 2017 eine eindrucksvolle Rekonstruktion derselben für das Neanderthaler-Museum in Mettmann in Nordrhein-Westfalen geschaffen (Abb. 1).

Doch an die deutsche Volksgruppe in Steierdorf oder an die Banater Schwaben überhaupt, an die man sich in diesem Zusammenhang ja auch einmal wieder hätte erinnern können, an sie alle wurde in der deutschen Wissenschafts-Berichterstattung - außerhalb derjenigen der Banater Schwaben selbst - nirgendwo gedacht. Das darf man als unangemessen empfinden angesichts des großen Leids, das dieser Volksgruppe widerfahren ist.

A. Grundwissen zu den Banater Schwaben


Wer also waren die "Banater Schwaben", die da in Steierdorf und sonst im Banat lebten?

Dazu seien zunächst Auszüge aus dem Wikipedia-Artikel über die Geschichte und das Schicksal der Banater Schwaben zusammen gestellt, meist wörtliche Zitate, aber ohne die vielen Auslassungen zu kennzeichnen, die weg gelassen wurden, um zunächst einmal nur die wesentlichsten Tatsachen zu benennen ( Wiki):

Zwischen 1692 und 1786 siedelten sich um die 150.000 Menschen in der Region um das damalige Temeswar an. Die Mehrheit der Siedler kam aus Franken, Bayern, Österreich, Elsaß, Lothringen, Luxemburg, Baden und der Rheinpfalz. Die Siedler wurden in der Ansiedlungszeit verpflichtet, im Falle eines osmanischen Angriffskrieges zur Waffe zu greifen. Die Ansiedler fanden das Banat als nahezu menschenleere, von Wäldern durchzogene Sumpflandschaft vor. Seuchen (darunter die Pest), Fieberkrankheiten und Hunger begleiteten die Ankömmlinge in den ersten Jahren. Doch innerhalb von zwei bis drei Generationen gelang die Rekultivierung des Landstrichs - ein enormer Kraftakt, der von vielen Rückschlägen wie Kriege, Seuchen, Hunger, und zahlreichen einhergehenden Opfern begleitet war. Der Spruch "Den Ersten der Tod, den Zweiten die Not, den Dritten das Brot" hat sich unter den Banater Schwaben zur Charakterisierung der Aufbauleistung überliefert.
Der gewonnene Ackerboden aus Schwarzerde erwies sich als äußerst fruchtbar und begründete den relativen Wohlstand der Banater Schwaben im 19. Jahrhundert. Der Landstrich galt alsKornkammer Österreich-Ungarns. Die Festung Temeswar wurde zur blühenden Stadt und zum kulturellen Zentrum der Banater Schwaben.
In Temeswar bildete sich neben einem deutschen Bürgertum als Oberschicht auch ein auf Baustellen oder in Fabriken arbeitendes deutsches Proletariat.
Im Rumänien der Zwischenkriegszeit waren die Banater Schwaben wesentlich an den Exporten landwirtschaftlicher Güter beteiligt, so belief sich der Anteil der banatschwäbischen Landwirtschaft an der Landesausfuhr von Schweinefleisch im Jahre 1940 auf 51 Prozent.
Während des Zweiten Weltkrieges meldeten sich 63.000 Rumäniendeutsche vorwiegend freiwillig zur Waffen-SS, darunter viele Banater Schwaben.

In den folgenden dürren Zahlen spiegeln sich die Schicksale der Banater Volksgruppe am Ende des Zweiten Weltkrieges und in den Folgejahren wieder. Diese Zahlen gelten nur für den (größeren) rumänischen Teil des Banats, nicht für den kleineren jugoslawischen Teil westlich der Donau ( Wiki):

1930 - 237.000
1948 - 171.022
1977 - 138.000
2002 - 19.000 bis 25.000
2012 - 36.000 in Gesamtrumänien.

Erkennbar ist der große Bevölkerungseinbruch in den Jahren 1944 und 1945. Ein Teil der Donauschwaben wurden 1944 beim Rückzug der deutschen Wehrmacht nach Deutschland umgesiedelt, ein anderer Teil blieb im Land und unterlag dort schlimmster Verfolgung, Enteignung, Deportation und Umsiedlung innerhalb Rumäniens. 1945 wurden 33.000 arbeitsfähige Banater zur Zwangsarbeit in die Sowjetunion deportiert. Diese Zeit überlebten 5.000 von ihnen nicht. Auch in den folgenden Jahrzehnten sollte sich die Lage für die Banater Schwaben in Rumänien nicht nachhaltig verbessern. Deshalb siedelten von 1950 bis 1999 212.000 Banater nach Deutschland um (diese Zahl schließt offenbar die Banater des jugoslawischen Teils des Banats mit ein). Um 1977 hatte sich die Banater Volksgruppe im Vergleich zu Vorkriegszeit zahlenmäßig fast halbiert. Und 2002 war so gut wie die gesamte Volksgruppe nach Deutschland ausgesiedelt, abgesehen von knapp 20.000 verbliebenen Menschen deutscher Volkszugehörigkeit. In der Dorfchronik von Steierdorf heißt es darüber (4):

Im Zusammenhang mit den 2. Weltkrieg ist es zu der sogenannten "Flucht" gekommen: Mit dem Rückzug der Wehrmacht wurde auch ein Teil der deutschen Bevölkerung mit Güterzügen in Sicherheit gebracht. Sie wurden als Flüchtlinge verteilt: im Sudentenland, Franken, Ostbayern. Einige sind nach dem Krieg auch dort geblieben. Die anderen sind freiwillig zurückgekehrt oder (so die in Sudetenland) mußten der entsprechenden Aufforderung folgen. Die in Steierdorf-Anina verbliebenen hatten zum Teil ein weitaus schlimmeres Los. Einige wurden nach Rußland verschleppt - d.h. sie wurden in einer Nacht- und Nebelaktion in die damalige Sowjetunion gebracht und hauptsächlich im Bergbau eingesetzt. Viele sind nicht mehr zurückgekehrt. Die Dramatik beider Vorgänge ist durch Zeitzeugen in der Banater Berglanddeutsche Zeitung belegt. Schließlich hat in den 70er Jahren die - wohl unumkehrbare - Auswanderung in die Bundesrepublik begonnen. Bei der Volkszählung vom 7. Januar 1992 bekannten sich noch immer 1.432 Personen zum Deutschtum (579 in Anina und 853 in Steierdorf).

So also das äußerst erschütternde Schicksal dieser Volksgruppe, die Jahrhunderte lang friedlich im Banater Gebirge beheimatet war, die viel zur Entwicklung des Landes beigetragen hat, und deren Kultur zur Vielfalt des Gottliedes der Völker auf dieser Erde ihren ganz eigenen, individuellen Beitrag geleistet hat. Steierdorf kann man auch über Youtube und Facebook genauer kennen lernen (5-7).

B. Einiges zur Forschungsgeschichte der Banater Frühmenschenfunde (2002 bis heute)


Von Steierdorf ist es nun nur ein Fußweg von sechs Kilometer Richtung Süden, um zum Eingang der Höhle zu gelangen, wo die Frühmenschenfunde gemacht wurden (nach Google Maps). Die folgende Zusammenstellung erfolgt vor allem anhand der deutschsprachigen Wissenschaftsberichterstattung seit 2003 (8-23). Es wird berichtet (Universität Zürich 2007):

Im Jahr 2002 untersuchten rumänische Speläologen (Höhlentaucher) in der Nähe der alten Universitätsstadt Cluj ein ausgedehntes und weitverzweigtes Karsthöhlensystem. Nach einem Tauchgang ins Ungewisse durch einen langen, schmalen Siphon betraten die Taucher eine perfekte Zeitkapsel: im Höhlendom, der sich vor ihnen öffnete, lag eine vollkommen unberührte Ansammlung von tausenden von Knochen, die praktisch alle von Höhlenbären stammten, die während ihrer Winterruhe sanft dahingedämmert waren. Sinngemäß wurde die Höhlenformation "Pestera cu Oase" - Knochenhöhle - getauft. Inmitten dieses eiszeitlichen Friedhofs, dessen Entstehung Jahrtausende gedauert haben mußte, lag eine anthropologische Sensation: ein unverkennbar menschlicher Unterkiefer. (...) Ausgedehnte speläologisch-archäologische Arbeiten brachten (in den Folgejahren) etwa vierzig weitere menschliche Knochenfragmente zum Vorschein, die alle zum Schädel eines weiteren Individuums gehörten. (...) Vielen Details der Anatomie lassen sich klar von den damals in Europa lebenden Neandertalern unterscheiden. Solche Details finden sich z.B. im Mittel- und Innenohr, wo sämtliche Knochenstrukturen samt der millimeterkleinen Gehörknöchelchen perfekt erhalten geblieben sind. Allerdings unterscheiden sich die Oase-Individuen recht deutlich von allen heute lebenden Menschen. Sie repräsentieren somit einen Bereich des menschlichen Variationsspektrums, den es heute nicht mehr gibt. Die Kombination eines großen Gesichts und massiver Zähne mit einem grazil gebauten Hirnschädel ist einzigartig und aus heutiger Perspektive vollkommen unerwartet.

Es wird auch berichtet (Biologie-Seite 2006):

Die Höhle scheint hauptsächlich jungpleistozänen Höhlenbären (Ursus spelaeus) zum Überwintern gedient zu haben. Die ungewöhnliche Anordnung einiger Knochen, die etwa auf erhöhten Felsen lagen, deutete auf einen menschlichen Einfluß. (...) Während der Unterkiefer Oase 1 von einem Erwachsenen stammt, gehörte der Gesichtsschädel, der als Oase 2 bezeichnet wird, einem ca. 15 Jahre alten Jugendlichen. Weitere Analysen ließen zunächst vermuten, daß das linke Schläfenbein einem dritten Individuum gehörte, mutmaßlich eine erwachsene Frau, folglich Oase 3 genannt. Spätere Arbeiten haben allerdings belegt, daß das Schläfenbein zum selben Schädel wie die anderen Oase 2-Knochen gehört. Das Fehlen weiterer archäologischer Funde wie Holzkohle oder Werkzeuge könnte bedeuten, daß die menschlichen Überreste durch Spalten in die Höhle gespült worden sind. Oase 2 und Oase 3 bestätigen ein Muster, das bereits von dem vermutlich genauso alten Oase 1-Unterkiefer bekannt war, eine Mischung aus archaischen, früh-modernen und Neandertal-Merkmalen.
... zahlreichen archaischen Merkmalen des Schädels und der Bezahnung, die ihn außerhalb der Variationsbreite moderner Menschen stellen, wie ein großes Gesicht, ein Knochenkamm hinter dem Ohr und großen Zähnen, die nach hinten sogar an Größe zunehmen.

Auch in Portugal und Tschechien hat man solche Mischformen gefunden. Zunächst - im Jahr 2002 - fand man einen Unterkiefer. 2003 entdeckte man zwei weitere Schädelfragmente von der Gesichts- und Stirnseite, sowie eine Schädeldecke. Außerdem fand man Reste des Schädels einer Frau. 2004 wurde dann der US-amerikanische Anthropologe Erik Trinkaus zu den weiteren Untersuchungen hinzu gezogen. Es wurden weitere Knochenfragmente von Mensch und Tier gefunden (W. Kremm, 2004):

Mit Sicherheit handelt es sich nach vorläufigem Forschungsstand um den modernen Menschen, den man hier entdeckt hat, allerdings mit auffallend archaischen Zügen: noch sehr starker Knochenbau, überkräftige Kiefer, starke, bereite, protzendgesunde Zähne, die sich in keine bisherigen Zahn-Archetypen eingliedern lassen. Ein moderner Mensch mit ganz eigenen Charakteristika.

2007 heißt es (Welt 2007):

So habe der Schädel die gleichen Proportionen wie der Kopf eines modernen Menschen und zeige auch nicht die für Neandertaler typische große Augenbrauenwulst. Es wurden jedoch auch Charakteristika gefunden, die nach bisherigen Erkenntnissen nicht zum modernen Menschen passen: der stark fliehende Vorderkopf und außergewöhnlich große Backenzähne im Oberkiefer. Diese wiederum wurden häufig bei Neandertalern und anderen frühen Hominiden gefunden.

Im Jahr 2014 gab es den Versuch einer Rekonstruktion (Abb. 3, entommen: Bogdan Petry - Oase Skull 2014). Im Juni 2015 wurde dann die Sensation verkündet (Scinexx 2015):

"Es ist so ein fantastischer Glücksfall, eine Person zu finden, die so nah mit einem Neandertaler verwandt war", kommentiert Svaante Pääbo. "Ich konnte es kaum glauben, als wir die Ergebnisse zum ersten Mal gesehen haben." (...) "Dies zeigt, daß moderne Menschen sich nicht nur im Nahen Osten sondern auch in Europa mit Neandertalern vermischt haben", sagt Erstautorin Qiaomei Fu von der chinesischen Akademie der Wissenschaften. Denn bisher ging man davon aus, daß unser Neandertalererbe auf Vermischungen beider Menschenarten vor rund 50.000 bis 60.000 Jahren im Nahen Osten zurückgingen. Die DNA-Analysen enthüllten auch, daß der Mensch aus der Oase-Höhle offenbar keine direkten Nachkommen unter den heutigen Europäern hat. "Es kann sein, daß er Teil einer frühen Migration moderner Menschen nach Europa war, die eng mit Neandertalern interagierten, schließlich aber ausstarben", erklärt Koautor David Reich von der Harvard Medical School.

Die Studie, die diesen Umstand in einem größeren Zusammenhang zur Darstellung brachte, wurde 2016 veröffentlicht (2, 20). Unmittelbar darauf entschloß sich offenbar das Neandertal-Museum Mettmann dazu, von diesem Banater Frühmenschen eine Rekonstruktion von Seiten der weltberühmten, genialen Rekonstrukteure Adrie und Alfons Kennis anfertigen zu lassen (Abb. 1). 2017 war sie fertig und in einer Pressemitteilung des Neanderthal-Museums Mettmann anläßlich der Aufstellung der Rekonstruktion wurde festgehalten (21):

Als der Schädel 2002 in der Höhle in Rumänien entdeckt wurde, ahnten die Forscher schon bei der ersten Untersuchung, daß er etwas Besonderes ist. Sie stellten typische Merkmale von Homo sapiens fest, wie einen grazilen Hirnschädel, aber auch Merkmale von Neanderthalern, wie ein großes Gesicht und massive Zähne. Sie wollten es genau wissen und untersuchten mehr als zehn Jahre später auch die DNA. Sie lieferte den Beweis: der junge Mann hat einen Anteil von 9 Prozent Neanderthalergenen - deutlich mehr als die bis zu 4 Prozent, die alle anderen Europäer in sich tragen.

Es wurde in der Presse auch die wesentliche Information mitgeliefert (RP-Online, 2017)

Um dem Schädelfragment ein Gesicht zu geben, sprachen die Kennis-Brüder mit erfahrenen Pathologen und nutzen forensische Verfahren für die Rekonstruktion. (...) Keines der Vorbilder heutiger asiatischer, afrikanischer oder kaukasischer Skelette mochte so recht passen. Ein großer Mund und eine flache Nase konnten der Kieferpartie praktisch nachgezeichnet werden; über die Struktur der Haare oder die Farbe der Haut wurde nur anhand von Wahrscheinlichkeit spekuliert.

Und der Guardian hielt darüber ein Jahr später fest (Guardian 2018):

Early European man: his DNA is 9% Neanderthal. "This is the first western European Homo sapiens," says Kennis, "reconstructed from the skull of a young adult, about 34,000 years old." At this point in prehistory, humans had migrated to Europe from Africa via the Middle East, and Neanderthals had only recently become extinct. "Modern humans [those who left Africa around 70,000 years ago] have up to 4% Neanderthal DNA, but this man has about 9%. His ancestors had bred with Neanderthals only six generations before."

Über die Einstellung der Rekonstrukteure wurde Anfang dieses Jahres anschaulich berichtet (Süddt. 2019):

"Symmetrische Brüste sind langweilig", sagt Alfons. Die Zwillinge zeigen Bilder indigener Völker etwa aus Papua-Neuginea, die sie zu Hunderten auf ihrem Rechner gespeichert haben. "Wunderschön, oder?" sagt Adrie. "Schauen Sie sich diese Gesichter an!" Sie würden das gern genau so unverblümt darstellen, mürrisches oder lachendes Gesicht, unverhüllter Penis, hängende Brust.

Und hier abschließend die Internetseite von "Kennis & Kennis" mit den Abbildungen von vielen weiteren, bildmächtigen Werken: http://www.kenniskennis.com/. Von dem Banater Frühmenschen wird gesagt werden dürfen, daß er ähnlich viel mediale Aufmerksamkeit verdient hat, wie der Tiroler Ötzi.

_________________________

  1. Bading, Ingo: Der erste Europäer war ein Banater. 1.7.2019, https://youtu.be/-dI5Whik_Fk
  2. Bading, Ingo: Die ersten Europäer ab 43.000 v. Ztr. starben aus - Erst die Gene ihrer Nachfolger ab 35.000 v. Ztr. hielten sich bis heute. 19.6.2016, https://studgendeutsch.blogspot.com/2016/06/die-genetische-geschichte-der.html
  3. Bading, Ingo: 40.000 v. Ztr.: In Rumänien vermischten sich anatomisch moderne Menschen mit Neandertalern - Waren die ersten Europäer Negritos?, 14. April 2019, https://studgendeutsch.blogspot.com/2019/04/10000-jahre-lang-lebte-ein-groes-volk.html
  4. Florin Lataretu: Steierdorf-Anina im Banat, Rumänien. Auf: http://home.mnet-online.de/flataret/steierdorf/Hist/monograph/monographieGesamt.pdf (gefunden auf Steierdorf.de)
  5. Anina (Romania) - Landschaften Wanderwege, 24.11.2015, https://youtu.be/g96sXExh4LY
  6. Facebook-Gruppe ehemaliger Steierdorfer: https://www.facebook.com/groups/510221415810359/
  7. Facebook-Gruppe der Deutschen in Steierdorf: https://www.facebook.com/ForumSteierdorf/?ref=br_rs
  8. Knochen des vermutlich ältesten Europäers in Rumänien gefunden. In: FAZ, 22.9.2003, https://www.faz.net/aktuell/wissen/leben-gene/archaeologie-knochen-des-vermutlich-aeltesten-europaeers-in-rumaenien-gefunden-1115561.html
  9. Andreas Wawrzinek: Vermischte sich der moderne Mensch doch mit dem Neandertaler? Bild der Wissenschaft, 23. September 2003, https://www.wissenschaft.de/geschichte-archaeologie/vermischte-sich-der-moderne-mensch-doch-mit-dem-neandertaler/
  10. Knochenfund in Rumänien: Vermutlich ältester Europäer. In: Siebenbürgische Zeitung, Folge 16 vom 15. Oktober 2003, Seite 2, https://www.siebenbuerger.de/zeitung/artikel/alteartikel/2510-knochenfund-in-rumaenien-vermutlich.html
  11. Kremm, Werner: Europas ältester Homo Sapiens. In: Allgemeine Deutsche Zeitung für Rumänien, 4. August 2004, http://home.mnet-online.de/flataret/steierdorf/StHeute/ION_VASI2.JPG
  12. Peștera cu Oase. Eintrag Biologie-Seite, 2006, https://www.biologie-seite.de/Biologie/Pe%C8%99tera_cu_Oase
  13. Zilhao, Jao; Trinkaus, Erik u.a.: The Peştera cu Oase people, Europe's earliest modern humans. 2007, http://www.iser.ro/ceex627/Zilhao_2007.pdf
  14. Christoph Zollikofer und Marcia Ponce de León: Die ersten modernen Europäer. 16.1.2007, https://www.news.uzh.ch/de/articles/2007/2450.html
  15. 35.000 Jahre alter Schädel gibt Forschern Rätsel auf. Welt, 16.1.2007, https://www.welt.de/wissenschaft/article709204/35-000-Jahre-alter-Schaedel-gibt-Forschern-Raetsel-auf.html
  16. Neave, Richard: Reconstruction of an early European skull. Auf: Mathilda's Anthropology Blog, 5.5.2009, https://mathildasanthropologyblog.wordpress.com/2009/05/05/reconstruction-of-an-early-european-skull/
  17. Bogdan Petry: Oase Skull, 14.12.2014, https://youtu.be/5wIXCiYCiiw
  18. Werner Kremm: Menschwerdung korrigiert - Funde der Speläologen und Anthropologen ändern Ansichten über frühe Menschen. In: Allgemeine Deutsche Zeitung, 27.5.2015, http://www.adz.ro/artikel/artikel/menschwerdung-korrigiert/
  19. Sein Urur-Opa war Neandertaler - 40.000 Jahre altes Homo sapiens-Fossil entpuppt sich als Neandertaler-Mischling. 23.6.2015, https://www.scinexx.de/news/biowissen/sein-urur-opa-war-neandertaler/
  20. Qiaomei Fu, Cosimo Posth [...] David Reich: The genetic history of Ice Age Europe. In: Nature volume 534, pages 200205 (09 June 2016), http://www.nature.com/nature/journal/v534/n7606/full/nature17993.html
  21. Zuwachs für die Menschenfamilie im Neanderthal Museum. Pressemitteilung, 13.4.2017, https://www.neanderthal.de/de/Pressemitteilungen/zuwachs-fuer-die-menschenfamilie-im-neanderthal-museum.html
  22. Mader, Lars: Neuer Neanderthaler im Museum. 1.5.2017, https://rp-online.de/nrw/staedte/ratingen/neuer-neanderthaler-im-museum_aid-20999181
  23. Buchan, Kit: Meet the ancestors... the two brothers creating lifelike figures of early man. In: The Guardian, 5.5.2018, https://www.theguardian.com/science/2018/may/05/meet-the-ancestors-two-brothers-lifelike-figures-early-man-adrie-and-alfons-kennis
  24. Hubert Filser: So sahen wir aus. Die Brüder Adrie und Alfons Kennis sind weltberühmt für ihre realistischen Rekonstruktionen von Vor- und Frühmenschen in Lebensgröße. Ein Werkstattbesuch. In: Süddeutsche, 11. Januar 2019, https://www.sueddeutsche.de/wissen/palaeoanthropologie-so-sahen-wir-aus-1.4283745

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