der Energiesparlampen-Schwindel

Auf die Kleinigkeiten kommt es an, wenn man gesund alt werden will. Doch eine Unachtsamkeit mit einer handelsüblichen Energiesparbirne, und alle Vorsorge war umsonst. Kleinkindern fallen die Haare aus, wenn sie eine der Giftbirnen zerbrochen haben. Doch die EU-Diktatur macht diese hochgradig gefährlichen Leuchtmittel zur Pflicht, stilsicher gegen den Willen der Bürger.


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Und selbst bei Lebensdauer und Energieverbrauch wird gelogen, dass sich die Balken biegen. Nur die Hälfte der angegebenen Lebensdauer wird – wenn überhaupt – erreicht und die Verbrauchswerte sind höher als angegeben. Dazu kommt noch das ungesunde Licht selbst, dessen Gesundheitsverträglichkeit gegenüber dem menschlichen Organismus vor der Zwangseinführung nicht hinreichend erforscht wurde. Da ab kommenden September auch die 40-Watt-Glühbirnen nicht mehr erhältlich sein werden, empfiehlt es sich, noch größere Mengen davon anzuschaffen. So können wenigsten die kleinen Lampen – vor allem die in Kinderzimmern – ohne Vergiftungs-Angst betrieben werden.

2014 kann die ganze Angelegenheit im europäischen Parlament nochmals geprüft werden, geht zumindest aus der Glühlampenverordnung hervor. Hoffentlich ist das öffentliche Bewusstsein bis dahin ausreichend geschärft, um ein Kehrtwende in dieser Sache zu bewerkstelligen.


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