Photo: Accretion Disk
Die Tage im australischen Dschungel sind gezählt und die Kandidaten können sich in den eigenen vier Wänden entspannen. Aber auch nach dem Dschungel hält die Spannung zwischen den einzelnen Teilnehmern an. So redete Dschungelkönig Peer Kusmagk Klartext über seinen vermeintlichen Freund Mathieu und Jay verweigert jegliches Interview.
Peer Kusmagk nahm zuerst die Entschuldigung von Mathieu an, wusste da aber noch nicht was wirklich hinter seinem Rücken alles abgelaufen ist. Erst später konnte er sich die Aufzeichnungen ansehen, in denen Mathieu sich über seinen Freund den Mund zerreißt. Das Thema Männerfreundschaft war somit für Peer erledigt. „Was mit Mathieu in diesen zwei Wochen passiert ist, hat sich für mich sehr echt und ehrlich angefühlt. Dennoch bin ich zu dem Schluss gekommen, dass es keine Freundschaft sein kann. Nicht, wenn jemand innerhalb von zehn Minuten vom besten Freund zum schlimmsten Feind wird. In kürzester Zeit hat er dreimal die Seiten gewechselt und sich mittlerweile wieder öffentlich bei mir entschuldigt“, so der Dschungelkönig in einem Interview.
Sarah Knappik verweigert bereits seit ihrem Rausschmiss aus dem Camp sämtliche Anfragen. Noch in Australien wurde sie in einem anderen Hotel untergebracht und von ihrem Management komplett abgeschirmt. Während die anderen Kandidaten mittlerweile sicher in Deutschland gelandet sind, gibt es von Sarah keine Spur. Vermutlich ist sie vorerst untergetaucht und wird sich erst zu Wort melden, wenn es ruhiger um die Teilnehmer geworden ist.
Jay und Indira verließen zwar Hand in Hand den Flieger, aber Glücklich sahen die Beiden nicht aus. Auch Reden will Jay noch immer nicht. Indira beteuert immer wieder, dass es Jay nicht gut geht, angeblich habe er 8 Kilo abgenommen. Auch zu seinen Drohungen Sarah gegenüber, wurde keine Stellung genommen.
Jays Manager lehnt sämtliche Interviews ab und versichert, dass das, was aus dem Dschungel nach draußen gelangt ist, nicht der Wahrheit entspreche. Jay müsse sich erst in ärztliche Behandlung begeben und sobald es ihm besser gehe, werde er seine Version erzählen.
Auch wenn die aktuelle Staffel von „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus“ für RTL kein lukratives Geschäft gewesen sein soll, weil man viel zu wenig Werbeeinnahmen erzielt hat, scheint man schon an die nächste Staffel zu denken. Immerhin rechnet man sich für die Zukunft ein besseres Geschäft aus und will dafür Sonderwerbeformate anbieten. Die Zuschauerzahlen waren immerhin mehr als nur gut.