Glaubt man der Mythologie, so stärkt der Diamant die Liebe bei verheirateten Paaren und nimmt jegliche Zwietracht von ihnen. Kein Wunder also, dass der Diamantring solch großes Ansehen bei Ehepaaren genießt und seit 1477, dank Marie von Burgund, in der westlichen Welt traditionell als Verlobungsring verwendet wird. Getragen wird dieser am dritten Finger der linken Hand. Dieser Brauch stammt aus dem alten Ägypten und beruht auf dem Glauben, dass die „Liebesvene“ das Herz mit linkem Ringfinger verbindet.
Der klassische Solitärring geht auf einen Entwurf des Juweliers Tiffany & Co. aus dem Jahr 1886 zurück und entwickelte sich rasch zum Inbegriff des Verlobungsrings. Die Bezeichnung Solitärring geht aus dem französischen Wort “solitaire” (Einzelgänger), hervor. Dies drückt aus, dass die Ringschiene nur von einem einzigen Edelstein (traditionell von einen Diamanten) bekrönt wird. Dies ist mit ein Grund dafür, dass sich der Solitär-Ring so gut als Verlobungsring eignet – er soll die Einmaligkeit der Herzensdame repräsentieren.
Der zeitlos schöne Solitärring Doux Frissonaus aus 18-karätigem Weißgold besteht aus einem zentralen, in 6 Stotzen gefassten 0,50-karätigen Brillanten. Seitlich davon funkeln zwei tropfenförmig geschliffene, von 3 Stotzen gehaltene Diamanten von je 0,16 Karat. Die Diamanten haben die Farbe H und die Reinheit SI. Mittleres Goldgewicht: 4,4 Gramm.
Weitere Ehe- und Verlobungsringe und interessante Informationen über die Geschichte, Herkunft oder Eigenschaften von Diamanten finden Sie auf www.adamence.de