Der deutsche Michel, ein freudiger Steuer-, Abgaben- und Gebührenzahler

Von Fritze

Deutschlands Bürger sind freudige Steuer-, Abgaben- und Gebührenzahler, das bringen sie immer wieder zum Ausdruck. Zwar direkt befragt, verneinen sie diesen Umstand, aber die meisten wollen Gutmenschen oder Weltretter oder beides sein. Nun kann man in Deutschland nur Gutmensch oder Weltretter sein, wenn die Bereitschaft besteht die geldlichen Wünsche der Staatsführer auch zu erfüllen. Die Kirche betrieb und betreibt schon immer ein Ablasshandel und die Politik hat dies lediglich übernommen. Zahle für deine Sünden und du bist der perfekte Gutmensch, Weltretter oder sonstiges, dieses Prinzip funktioniert in Deutschland besonders gut. Was mit dem eingenommenen Geld im Endeffekt geschieht ist vollkommen egal, denn das interessiert im nachhinein kaum noch jemand.

Die Klimahysterie musste in Deutschland ausgelöst werden um die Masseneinwanderung in das Sozialsystem weiter und fundamentiert betreiben zu können. Die Bereitschaft für neue Steuern und Abgaben im Namen des Weltklimas, was sich selbstverständlich nicht ändert, wurde medial dem Deutschen eingehämmert. Ebenso wurde medial der Schuldkomplex geschürt, der die Deutschen als Verursacher in der Lebensweise sieht. Autofahren, Heizen oder Fleisch essen in Deutschland ist natürlich der Grund, dass in Afrika die Böden vertrocknen und Afrikaner hungern. Nicht ein mediales Wort, dass der afrikanische Geburtenwahn mit einhergehender Bevölkerungsexplosion der wahre Grund für das Elend in Afrika darstellt. Wenn die Deutschen genau so unverantwortlich leben würden wie die Afrikaner, hätte Deutschland statt 83 Millionen Einwohner über 300 Millionen und die Menschen würden auch hier verhungern. Aber Tatsachen interessieren nicht, die würden dann keinen Schuldkomplex auslösen und gleichzeitig die Zahlungsmoral hemmen.

Aber vor der Klimahysterie wurde in Deutschland schon der Ökowahn ausgelöst, der dem Staat mit der ÖKO-Steuer, EEG Umlage etc. etliche Milliarden zusätzlicher Einnahmen einbringt. Auf Benzin/Diesel wird bereits eine Mineralölsteuer, eine Mehrwertsteuer, eine ÖKO-Steuer und ab 2021 noch eine CO2 Steuer erhoben. Wenn noch weitere Steuern darauf folgen, zahlt es der Michel ebenfalls gerne, in Deutschland anscheinend alles kein Problem. Das die EEG Umlage im nächsten Jahr wieder um 5,5 Prozent steigt und zusätzlich Produktionskosten und Netzentgelte, wird auch ohne Murren hingenommen. Der Strompreis ist sowieso in Deutschland der Höchste in Europa, also was soll’s. Das die Energiepolitik mit Wind- und Solarenergie total verfehlt ist und nur ein weiteres Staatsversagen darstellt, interessiert keinem. Vielleicht erst wenn der Stromblackout eintritt, weil das Ausland Deutschland keinen Atomstrom mehr liefern kann auf dem Deutschland stets angewiesen bleibt, weil die deutschen Politidioten eigene AKW verbieten. Wie es mit den Deutschen bestellt ist, beweist alleine die Art der Demonstrationen. In Deutschland wird für höhere Preise demonstriert, in Frankreich gegen höhere Preise.

Weil der deutsche Dummmichel alles so gerne bezahlt was der Staat ihm abknöpft, möchten die Kommunen auch nicht hinten anstehen. So planen fast alle Kommunen für das nächste Jahr kräftige Steuer-, Abgaben- und Gebührenerhöhungen. Die Grund- und Gewerbesteuern sind zu erhöhen, dazu die Müll-, Straßenreinigungs-, Friedhofs- und Parkgebühren. Alles was Städte an Abgaben erhöhen können, soll in die leeren Stadtsäckel fließen. Dazu haben viele Kommunen bereits den „Klimanotstand“ ausgerufen, der bekanntlich nur den einen Sinn verfolgt neue Abgabenarten zu erfinden. Als „sichere Häfen“ bezeichnen sich ebenfalls viele Gemeinden, was besagt das sie immer mehr „Flüchtlinge“ wollen und zwar über der zugewiesenen Menge hinaus. Auch bei den Kommunen ist der wahre Grund für alle Steuer-, Abgaben- und Gebührenerhöhungen die Migration. Die Unterbringung, die Geld- und Sozialleistungen, die Behebung der angerichteten Schäden und alles was in Verbindung mit der Aufnahme von Armutsmigranten steht kostet viel mehr als das, was die Kommunen vom Bund und Land an Geldleistungen erhalten, pro Sozialeinwanderer ca. 850 Euro im Monat. Aber auch hier wird die Bereitschaft des „fröhlichen Zahlens“ durch den Klima- und Migartionsaffinen Michels, wie beim Bund und Land, auch bei den Kommunen anstandslos vorliegen.