auf meinen gestrigen Beitrag zu dem Buch DAS ESELSKIND erhielt ich eine sehr freundliche E-Mail, in der mich jemand fragte, warum ich als Pseudonym für mein Buch DAS ESELSKIND gerade den Namen „Alexander Rykow“ gewählt habe.
Vor längerer Zeit habe ich beim Erzählen einer Geschichte einmal davon berichtet, dass meine Mutter nach dem Zweiten Weltkrieg einen jungen russischen Offizier kennengelernt hat.
Diese beiden jungen Menschen, meine Mutter und er russische Offizier haben sich ineinander verliebt. Ihre Liebe hatte allerdings keinen langen Bestand, schon nach 14 Tagen war sie zu Ende, da der russische Offizier wegen Verbrüderung mit dem „Feind“, wie man das damals bezeichnete, nach Sibirien zu den dortigen Straflagern als Soldat strafversetzt wurde.
Das Produkt dieser kurzen, aber heftigen Liebesromanze bin ich.
In dieser, wie man es damals nannte, unehelichen Geburt und dann noch als Sohn eines Russen, ist sicher auch der Urgrund zu sehen, dass jeder in der Familie und in der Schule meinte, sich ungestraft an mir vergreifen zu dürfen. Der Name meines Vaters, den ich leider nie kennenlernen durfte, lautet „Alexander Rykow“. Bei meinem Pseudonym handelt es sich also um den Namen meines Vaters.
Hier, wie im Moment jeden Tag, mein Buchbestellangebot:
Für alle, die das Buch DAS ESELSKIND bestellt haben oder dies noch bis zum 1.April tun, habe ich noch ein ganz besonderes Bonbon:
Jeder, der bis zum 1.April das Buch DAS ESELSKIND bestellt hat oder bestellt, bekommt von mir nach dem 1.April, falls er weitere Exemplare des Buches verschenken möchte, diese weiteren Exemplare zum subventionierten Preis von 9,95 Euro.Bitte richtet Eure Bestellungen an: das-eselskind@email.de
Ich wünsche Euch heute einen Nachmittag der Gemütlichkeit zuhause
und grüße Euch herzlich aus Bremen
Euer fröhlicher Werner