Vom 17. September 2011 bis zum 22. Januar 2012 findet man im Göteborger Kunstmuseum eine Ausstellung besonderer Art, die viele nicht in einem Kunstmuseum suchen, denn für viele Kunstliebhaber ist ein Zeichner von Cartoons, Karikaturen und Bilderbüchern mehr ein Handwerker als ein Künstler. Göteborgs Konstmuseum wagt daher einen Schritt in die Zukunft und gibt Jan Lööf den Platz, der er als Künstler auch verdient, nämlich einen Raum einer Kunstausstellung.
Die Ausstellung „Jan Lööf - bildmakaren“, bei der man auch die zahlreichen Bücher, die der Künstler illustriert hat, betrachten und lesen kann und einen alten Film in Ruhe ansehen darf, der noch in einer Epoche gedreht wurde als die Filme noch keine Farben hatten, ist weniger eine historische Darstellung seiner Werke, sondern eine Sammlung, die die Vielfalt seines Könnens in den Vordergrund setzt.
Jan Lööf hat mit seinen Werken Felix (1967 - 1973) und „Ville“ (1975 - 1976) über drei Jahrzehnte hinweg zahlreiche schwedischen Zeichner inspiriert, und die Illustration von Büchern zu einer Kunst erhoben. Seine Kinderbücher findet man noch heute in nahezu allen Ländern, da Jan Lööf mit seinen skurrilen Figuren eine zeitlose Fantasie wachsen lässt, die Kinder in das Reich der Erzählung führt in der sie die Wirklichkeit vergessen.
Den Hauptteil der Ausstellung „Jan Lööf - bildmakaren“ machen die Originalzeichnungen aus seinen verschiedenen Werken aus, die man hier zum ersten Mal aus aller Nähe betrachten kann. Viele seiner in Schweden allgemein bekannten Figuren sind jedoch auch als Modelle ausgestellt, die den Übergang von der gezeichneten zweidimensionalen Welt in eine dreidimensionale Welt ermöglichen in der gesamten aufgebauten Szene zu erfühlen sind.
Die Ausstellung von Jan Lööf, der heute überwiegend in Griechenland lebt, und der eine Hauptrolle in der Kinderserie Tårtan spielte, wird von einem Rahmenprogramm begleitet bei dem Jan Lööfs Welt dem Publikum auf das Anschaulichste näher gebracht wird. Einer der Hauptpunkte wird die dreistündige Marathonvorführung der Serie Tårtan während der Göteborger Kulturnacht am 14. Oktober. Die Ausstellung wird von einem reichhaltigen Ausstellungskatalog begleitet, der im Kunstmuseum erworben werden kann.
Copyright Text und Fotos: Herbert Kårlin
Die Ausstellung „Jan Lööf - bildmakaren“, bei der man auch die zahlreichen Bücher, die der Künstler illustriert hat, betrachten und lesen kann und einen alten Film in Ruhe ansehen darf, der noch in einer Epoche gedreht wurde als die Filme noch keine Farben hatten, ist weniger eine historische Darstellung seiner Werke, sondern eine Sammlung, die die Vielfalt seines Könnens in den Vordergrund setzt.
Jan Lööf hat mit seinen Werken Felix (1967 - 1973) und „Ville“ (1975 - 1976) über drei Jahrzehnte hinweg zahlreiche schwedischen Zeichner inspiriert, und die Illustration von Büchern zu einer Kunst erhoben. Seine Kinderbücher findet man noch heute in nahezu allen Ländern, da Jan Lööf mit seinen skurrilen Figuren eine zeitlose Fantasie wachsen lässt, die Kinder in das Reich der Erzählung führt in der sie die Wirklichkeit vergessen.
Den Hauptteil der Ausstellung „Jan Lööf - bildmakaren“ machen die Originalzeichnungen aus seinen verschiedenen Werken aus, die man hier zum ersten Mal aus aller Nähe betrachten kann. Viele seiner in Schweden allgemein bekannten Figuren sind jedoch auch als Modelle ausgestellt, die den Übergang von der gezeichneten zweidimensionalen Welt in eine dreidimensionale Welt ermöglichen in der gesamten aufgebauten Szene zu erfühlen sind.
Die Ausstellung von Jan Lööf, der heute überwiegend in Griechenland lebt, und der eine Hauptrolle in der Kinderserie Tårtan spielte, wird von einem Rahmenprogramm begleitet bei dem Jan Lööfs Welt dem Publikum auf das Anschaulichste näher gebracht wird. Einer der Hauptpunkte wird die dreistündige Marathonvorführung der Serie Tårtan während der Göteborger Kulturnacht am 14. Oktober. Die Ausstellung wird von einem reichhaltigen Ausstellungskatalog begleitet, der im Kunstmuseum erworben werden kann.
Copyright Text und Fotos: Herbert Kårlin