Pfund-Kurs macht Software und Dienstleistungen teurer
Die Preisänderung im Königreich sei „ein Ergebnis dieser Bewertung“ und passe die Preise dem Niveau in der EU an, hieß es aus Redmond.
Software +13% und Cloud +22%
Britische Firmen sollen für Software in Zukunft 13 Prozent mehr bezahlen und Microsofts Cloud-Dienste sollen um 22 Prozent teurer werden – ein Aufschlag von mehr als einem Fünftel!
Die neuen Preise sollen ab dem 1. Januar 2017 gelten. Die Verbraucherpreise seien davon „nicht direkt betroffen„, ließ Microsoft wissen – was immer das heißen mag…